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Aussendung vom 20.02.2023

FHWN-Studie zu Gender Gap 4.0: Warum Frauen im digitalen Raum benachteiligt sind

FHWN-Studie zu Gender Gap 4.0: Warum Frauen im digitalen Raum benachteiligt sind
FHWN-Studie zu Gender Gap 4.0: Warum Frauen im digitalen Raum benachteiligt sind © Adobe Stock

FHWN-Studie zu Gender Gap 4.0: Warum Frauen im digitalen Raum benachteiligt sind

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Digitale Kompetenzen und die Anpassungsfähigkeit an immer wieder neue Technologien, Programme und Anwendungen spielen am Arbeitsmarkt mittlerweile eine Schlüsselrolle. Im Forschungsprojekt Gender Gap 4.0 ermittelte ein Team der FH Wiener Neustadt, durch welche Faktoren Frauen beim Erlernen dieser essentiellen Fähigkeiten benachteiligt werden und welche Konzepte es braucht, um diesen Missstand zu beseitigen.

Wiener Neustadt, 20. Februar 2023 – Spätestens die Pandemie hat gezeigt: Das digitale Arbeiten ist ein unverzichtbarer Teil unseres Arbeitsalltags, wer die nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse dafür nicht aufweisen kann, hat es schwer. „Digitale Kompetenzen werden nach wie vor Männern häufiger zugeschrieben als Frauen. So entsteht eine systematische Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt“, erklärt Karin Wegenstein, die sich das Phänomen mit ihrem Team im Projekt Gender Gap 4.0 genauer angesehen hat.

Bereichsübergreifendes Problem

Das Forschungsprojekt ermittelte die Barrieren, die den Zugang zu digitalen Kompetenzen insbesondere für Frauen erschweren. Zu diesem Zweck wurden zunächst Fokusgruppenerhebungen mit Arbeitnehmerinnen in fünf verschiedenen Berufsbereichen durchgeführt: Assistenz und Verwaltung, Personalwesen, Marketing, Einkauf und Logistik sowie Rechnungswesen und Controlling. Anschließend wurden in einer niederösterreichweiten Befragung sowohl Frauen als auch Männer dazu befragt, wie sie ihre digitalen Kompetenzen einschätzen und was sie daran hindert, diese auszubilden oder zu vertiefen.

„Dabei geht es um die Anwendung von Programmen, die Verwendung von Geräten und digitalen Technologien, Datenverständnis, die Gestaltungskompetenz von Computerprogrammen und digitalen Umgebungen bis hin zu Programmierkompetenzen sowie Evaluations- und Entscheidungskompetenzen hinsichtlich des Einsatzes digitaler Lösungen. Auch Kenntnisse des Datenschutzes und das Einhalten, Setzen und Gestalten von Maßnahmen zur Datensicherheit gehören zu den digitalen Kompetenzen, die heute an Bedeutung zunehmen“, erklärt Wegenstein.

Was es braucht: (Selbst-)Vertrauen und passende Fortbildungsangebote

Die Forschungsergebnisse zeigen, dass sich Frauen im Schnitt weniger digitale Kompetenzen zutrauen als Männer und dass diese im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen mit deutlich mehr Barrieren beim Zugang zu digitalen Kompetenzen und entsprechenden Weiterbildungsangeboten konfrontiert sind. Dazu zählen soziale Barrieren: Oft werden digitale Kompetenzen Frauen nicht zugetraut, es wird ihnen das technische Verständnis abgesprochen und es fehlt an weiblichen Role Models. Das fehlende Selbstvertrauen bei Frauen wird durch das soziale Umfeld also noch verstärkt.

Zu den Barrieren im beruflichen Umfeld zählt, dass entsprechende Fortbildungsangebote fehlen oder die Rahmenbedingungen nicht so gestaltet sind, dass Frauen daran teilnehmen können.

„Beispielsweise gibt es zu wenige Angebote, die von Teilzeitmitarbeiterinnen wahrgenommen werden können. Auf mangelnde Vereinbarkeit mit der Kinderbetreuung wurde von Betroffenen Frauen hingewiesen, sowie auf einen Aufholbedarf nach Karenzzeiten und ein oft mangelhaftes Unterstützungsangebot hinsichtlich digitaler Anwendungen nach einer längeren Auszeit“, weist Wegenstein auf ein grundlegendes Problem hin. Schließlich wurde auch auf mangelnde Ressourcen verwiesen, etwa, dass entsprechende Fortbildungen von Arbeitgebern nicht finanziert würden oder die benötigten Programme oder Geräte nicht zur Verfügung gestellt würden.

„Um weitere Fortschritte hinsichtlich der Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsmarkt zu erzielen, ist eine gezielte Förderung von Frauen beim digitalen Kompetenzerwerb unerlässlich“, kommentiert die wissenschaftliche Leiterin des Forschungsprojektes abschließend.

Die Fachhochschule Wiener Neustadt
Die FH Wiener Neustadt zählt zu den Top-Bildungseinrichtungen des Landes und ist Gestalter sowie Vorbild am heimischen FH-Sektor. Mittels praxisnaher Ausbildung, internationaler Vernetzungen und innovativer Forschungsarbeit werden gefragte Persönlichkeiten ausgebildet. Aktuell bietet die FH Wiener Neustadt an den fünf Standorten in Wiener Neustadt, Wieselburg, Tulln, Wien und Salzburg insgesamt 44* Studiengänge an den fünf Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sport und Sicherheit an. Dies eröffnet den mehr als 4.500 Studierenden eine Vielzahl an Karriereperspektiven. Mehr als 500 MitarbeiterInnen und rund 1.300 ReferentInnen sorgen dabei für die hohe Praxisrelevanz der Ausbildung und einen modernen sowie effizienten Lehrbetrieb. Die FH Wiener Neustadt verfügt über ein eigenes, preisgekröntes Forschungsunternehmen – die FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH – und kooperiert mit rund 100 Partnerhochschulen weltweit. Die FHI (Fachhochschul-Immobiliengesellschaft der FHWN) realisiert aktuell den Bau des Hauses der Digitalisierung am Biotech Campus Tulln und ermöglicht es darüber hinaus, neue Infrastrukturprojekte - wie den City Campus Wiener Neustadt oder sämtliche Campuserweiterungen - auf internationalem Top-Level zu planen und umzusetzen. Der Campus Wieselburg gilt als Hotspot für Nachhaltigkeit, Sustainable Innovation und als Zentrum für Marketing und Consumer Science. Der Biotech-Campus Tulln etabliert sich zunehmend als zentrale Anlaufstelle in Sachen Forschung, Innovation und Digitalisierung. Neben der laufenden Weiterentwicklung des Studienangebots und der aktiven Vernetzung durch internationale Kooperationen, sind die Eröffnung des Innovation Labs in Wiener Neustadt und die Implementierung des Instituts für Nachhaltigkeit wesentliche Meilensteine im Ausbau der FHWN sowie des Wissenschaftsstandortes Niederösterreich.

*vorbehaltlich der Akkreditierung der AQ Austria

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FHWN-Studie zu Gender Gap 4.0: Warum Frauen im digitalen Raum benachteiligt sind
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Karin Wegenstein

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