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2700 Wiener Neustadt

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+43 (0) 2622 | 89 084-129
nicole.renauer@fhwn.ac.at

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Aussendung vom 20.10.2021

Der „Room of Horrors“: Die Feuertaufe für Pflege-Studierende

Der „Room of Horrors“: Die Feuertaufe für Pflege-Studierende
Der „Room of Horrors“: Die Feuertaufe für Pflege-Studierende © FHWN

Der „Room of Horrors“: Die Feuertaufe für Pflege-Studierende

Zu dieser Aussendung gibt es: 2 Bilder
„Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen“ – mit diesem Zitat wurde der amerikanische Ingenieur Edward Murphy weltberühmt. Damit FHWN-Studierende in der Pflege im Ernstfall diesen legendären Grundsatz außer Kraft setzen können, werden sie in den „Room of Horrors“ geschickt. Dort wartet eine realitätsnahe Situation, in die mehrere Gefahren und Fallen eingebaut sind. Studierende und Lehrende sind vom innovativen Lehrkonzept nicht nur überzeugt, sondern auch begeistert.

Wiener Neustadt, 20. Oktober 2021 – „Room of Horrors“ – was auf den ersten Blick wie der Titel eines Gruselfilms klingt, stellt sich beim zweiten Hinsehen als eine extrem beliebte und effektive Form der Lehrveranstaltung heraus. Die Idee dahinter ist schnell erklärt: In einem von Lehrenden vorab präparierten Care Lab warten zwei Patientenpuppen, die in einer klassischen Pflegesituation arrangiert sind. Im Rahmen der Szenerie sind einige Vorbereitungsfehler sowie Gefährdungen und Risiken für die Patientinnen und Patienten eingebaut, die von den Studierenden in 20 bis 30 Minuten identifiziert und analysiert werden müssen.

„Im Zuge der Entwicklung eines LV-Konzepts suchte ich nach etwas, das für die Studierenden spannend, aber gleichzeitig herausfordernd und mit einem Lerneffekt verbunden ist. Beim „Room of Horrors“ geht es darum, verschiedenste Berufsgruppen, die an der Versorgung von Patientinnen und Patienten beteiligt sind, für die deren Sicherheit zu sensibilisieren“, erklärt Lehrveranstaltungsleiter Markus Halbwachs die Überlegungen hinter dem Konzept.

Einer der großen Vorteile an dem innovativen Ansatz ist, dass der Raum individuell auf die Vorerfahrungen der Studierenden abgestimmt werden kann. So sieht der „Room of Horrors“ für Studierende immer anders aus, je nachdem, in welchem Semester des Studiums sie sich befinden.

Die perfekte Vorbereitung

Während Halbwachs und seine Kolleginnen und Kollegen an der Fachhochschule Wiener Neustadt bereits große Lernerfolge beobachten können, freuen sich auch die Studierenden über die unkonventionelle und abwechslungsreiche Herausforderung.

„Der Room of Horrors war eine ausgezeichnete Übung, sowohl zur Schulung unserer Augen, als auch zur Vorbereitung auf unsere Praktika und die praktische Pflegearbeit. Durch die ausführlichen Praxisbeispiele, die wir untersuchen konnten, hatten wir die Möglichkeit, zahlreiche, häufig auftretende Fehler in der Pflegepraxis zu erkennen. Das verschafft uns einen neuen und anderen Blick auf unsere eigene Arbeit und wie wir selbst Fehler vermeiden können“, meint Studentin Nadine Erhardt.

Für die Praxis im Pflegealltag werden die Studierenden damit ideal vorbereitet und für mögliche Gefahren sensibilisiert. Während im zweiten Semester das Hauptaugenmerk auf den pflegerischen Kernkompetenzen im Zusammenhang mit der Sicherheit der Patientinnen und Patienten liegt, verschiebt sich der Fokus in späteren Semestern auf Risiken oder Fehlerquellen, die im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Interventionen stehen, wie beispielsweise bei der Verabreichung von Medikamenten.

„Durch die Trainings sehen wir, dass die Studierenden einen enormen Zuwachs an Handlungskompetenz aufweisen, was ihnen wiederum in der Praxis zu Gute kommt. Da das Konzept derart erfolgreich ist, werden wir es in den kommenden Semestern weiter ausbauen“, kündigt Studiengangsleiterin Maria Schweighofer an.

Mit der Fertigstellung der neuen Care Labs am Campus 1 der FHWN eröffnen sich tatsächlich weitere Möglichkeiten – durch die moderne Ausstattung mit 360° Kameras und Deckenmikrofonen werden professionelle Aufzeichnungen ermöglicht. So können Lehrende und Studierende im Nachhinein die Leistung im „Room of Horrors“ analysieren und Fehler aufzeigen.

Die Fachhochschule Wiener Neustadt
Die FH Wiener Neustadt zählt zu den Top-Bildungseinrichtungen des Landes und ist Gestalter sowie Vorbild am heimischen FH-Sektor. Mittels praxisnaher Ausbildung, internationaler Vernetzungen und innovativer Forschungsarbeit werden gefragte Persönlichkeiten ausgebildet. Aktuell bietet die FH Wiener Neustadt an den fünf Standorten in Wiener Neustadt, Wieselburg, Tulln, Wien und Salzburg insgesamt 44* Studiengänge an den fünf Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sport und Sicherheit an. Dies eröffnet den mehr als 4.500 Studierenden eine Vielzahl an Karriereperspektiven. Mehr als 500 MitarbeiterInnen und rund 1.300 ReferentInnen sorgen dabei für die hohe Praxisrelevanz der Ausbildung und einen modernen sowie effizienten Lehrbetrieb. Die FH Wiener Neustadt verfügt über ein eigenes, preisgekröntes Forschungsunternehmen – die FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH – und kooperiert mit rund 100 Partnerhochschulen weltweit. Die FHI (Fachhochschul-Immobiliengesellschaft der FHWN) realisiert aktuell den Bau des Hauses der Digitalisierung am Biotech Campus Tulln und ermöglicht es darüber hinaus, neue Infrastrukturprojekte - wie den City Campus Wiener Neustadt oder sämtliche Campuserweiterungen - auf internationalem Top-Level zu planen und umzusetzen. Der Campus Wieselburg gilt als Hotspot für Nachhaltigkeit, Sustainable Innovation und als Zentrum für Marketing und Consumer Science. Der Biotech-Campus Tulln etabliert sich zunehmend als zentrale Anlaufstelle in Sachen Forschung, Innovation und Digitalisierung. Neben der laufenden Weiterentwicklung des Studienangebots und der aktiven Vernetzung durch internationale Kooperationen, sind die Eröffnung des Innovation Labs in Wiener Neustadt und die Implementierung des Instituts für Nachhaltigkeit wesentliche Meilensteine im Ausbau der FHWN sowie des Wissenschaftsstandortes Niederösterreich.

*vorbehaltlich der Akkreditierung der AQ Austria

fhwn.ac.at

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Der „Room of Horrors“: Die Feuertaufe für Pflege-Studierende
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