Aussendung vom 04.04.2025

Bienvenido, Tervetuloa, Welkom: FHWN goes international

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Bienvenido, Tervetuloa, Welkom: FHWN goes international

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Für viele Studierende steht die Studienzeit ganz im Zeichen der Internationalität. So auch an der FHWN, wie die jüngsten Berichte jener jungen Talente zeigen, die von Wiener Neustadt und Wieselburg halb Europa bereisten und dabei nicht nur viel gelernt, sondern auch jede Menge erlebt haben.

Wiener Neustadt, Wieselburg, 4. April 2025 – Es ist ein Sprung ins Ungewisse – ein neues Land, eine neue Sprache, neue Mitmenschen. Trotzdem oder gerade deshalb erfreuen sich Auslandssemester während der Studienzeit enorm hoher Beliebtheit. Das liegt vor allem auch daran, dass die „Rückkehrenden“ stets nur Positives zu berichten haben. Wie Sandra Schnabl und Isabell Sommer, die erst kürzlich im finnischen Helsinki den Flieger Richtung Wien bestiegen haben. Das erste Statement danach spricht Bände. „Für jeden, der überlegt, ein Semester im Ausland zu verbringen, kann ich nur sagen: Mach es! Es bringt einem so viel, sei es sprachlich, internationale Eindrücke oder neue Perspektiven“, erzählt Schnabl.

Roboter als Lieferanten, Kufen statt Rädern

Apropos neue Perspektiven: An die eine oder andere Eigenheit muss man sich schnell gewöhnen, so weit weg von daheim. So staunte Schnabl nicht schlecht, als plötzlich ein kleiner Roboter vor ihrer Tür stand. „Wir haben uns beim Supermarkt online Lebensmittel bestellt. Wir hatten natürlich einen Lieferanten aus Fleisch und Blut erwartet und waren ganz schön baff, als uns der kleine Kerl gegenüberstand“, erzählt die Studentin. Auch daran, dass man in so manchem Restaurant eine Sauna vorfindet oder ältere Menschen auf ihren Rollatoren Kufen statt Rädern haben, musste sie sich erst gewöhnen.

Interkulturelle Zusammenarbeit

Ganz besondere Herausforderungen erwarteten Johanna Herber während ihres Aufenthalts an der renommierten The Hague University of Applied Sciences in den Niederlanden. Neben spannenden Kursen wie Inclusive Entrepreneurship & Global Citizenship, Marketing and Sales oder Purposeful Marketing, die selbstverständlich allesamt in englischer Sprache zu absolvieren waren, blieb ihr vor allem ein internationales Gruppenprojekt mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus einem dutzend Nationen in Erinnerung.

„Wir arbeiteten dabei mit der regionalen Wirtschaftsförderung „InnovationQuarter“ zur Stärkung der Wirtschaft in der Provinz Zuid-Holland zusammen. Es gab zwar die eine oder andere kulturelle Herausforderung zu meistern, aber wir haben es zusammen gemeistert“, zeigt sich die Studentin des Studiengangs „Produktmarketing & Projektmanagement“ stolz.

„Das traust dich nie“

Mit einer Art Wette begann das Auslandsabenteuer für Paul Mundprecht. Der 21-jährige „Wirtschaftsberatung“-Student überlegte noch, ob er sich dafür entscheiden soll, als seine Mutter ihn „lockte“: „Das traust dich nie!“

Ob gewollt oder nicht – die Mama weckte den Erasmus-Geist in ihrem Sohn, der sich sogleich für ein Semester in Spanien entschied. Dort wohnte er in einer internationalen WG mit drei Niederländerinnen, einem Mexikaner und einem weiteren Österreicher. „Mein Englisch hat davon sehr profitiert“, meint Paul, der während des Semesters nicht nur viel gelernt, sondern eine Restaurantkette ganz besonders schätzen gelernt hat. „100 Montaditos punktet bei Studierenden mit günstigen Preisen und einem tollen Konzept mit kleinen Sandwiches. Außerdem war die Sangria Night DER Treffpunkt für junge Leute.“

Sein Fazit nach der Heimkehr fällt jedenfalls sehr positiv aus. „Wenn man das erste Mal allein wohnt, selbst einkaufen, kochen, Wäsche waschen und das Zimmer aufräumen muss, wird man natürliche ins kalte Wasser gestoßen. Ich muss aber sagen, dass es das absolut wert war. Ein Auslandssemester lehrt einem sehr viel Eigenverantwortung. Diese Entscheidung war absolut die Richtige!“

Die Fachhochschule Wiener Neustadt
Die FH Wiener Neustadt zählt zu den Top-Bildungseinrichtungen des Landes und ist Gestalter sowie Vorbild am heimischen FH-Sektor. Mittels praxisnaher Ausbildung, internationaler Vernetzungen und innovativer Forschungsarbeit werden gefragte Persönlichkeiten ausgebildet. Aktuell bietet die FH Wiener Neustadt an den fünf Standorten in Wiener Neustadt, Wieselburg, Tulln, Wien und Salzburg insgesamt 47 Studiengänge an den fünf Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sport und Sicherheit an. Dies eröffnet den mehr als 4.500 Studierenden eine Vielzahl an Karriereperspektiven. Mehr als 500 MitarbeiterInnen und rund 1.000 ReferentInnen sorgen dabei für die hohe Praxisrelevanz der Ausbildung und einen modernen sowie effizienten Lehrbetrieb. Die FH Wiener Neustadt verfügt über ein eigenes, preisgekröntes Forschungsunternehmen – die FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH – und kooperiert mit rund 100 Partnerhochschulen weltweit. Die FHI (Fachhochschul-Immobiliengesellschaft der FHWN) realisierte in den vergangenen Jahren zahlreiche Leuchtturm-Projekte auf internationalem Top-Level, wie den Bau des Hauses der Digitalisierung am Biotech Campus Tulln, den City Campus Wiener Neustadt oder sämtliche Campuserweiterungen. Der Campus Wieselburg gilt als Hotspot für Nachhaltigkeit, Sustainable Innovation und als Zentrum für Marketing und Consumer Science. Der Biotech-Campus Tulln etabliert sich zunehmend als zentrale Anlaufstelle in Sachen Forschung, Innovation und Digitalisierung. Neben der laufenden Weiterentwicklung des Studienangebots und der aktiven Vernetzung durch internationale Kooperationen, sind die Eröffnung des Innovation Labs in Wiener Neustadt und die Implementierung des Instituts für Nachhaltigkeit wesentliche Meilensteine im Ausbau der FHWN sowie des Wissenschaftsstandortes Niederösterreich.

fhwn.ac.at

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