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Sollten Sie auf Basis der zur Verfügung gestellten Inhalte einen Bericht verfassen, würden wir uns freuen, wenn Sie uns von der Veröffentlichung ein Belegexemplar kostenfrei an folgende Anschrift oder einen Link per E-Mail zukommen lassen:

Fachhochschule Wiener Neustadt GmbH
Johannes Gutenberg-Straße 3
2700 Wiener Neustadt

Kontakt:
Nicole Renauer, MA
Public Relations
+43 (0) 2622 | 89 084-129
nicole.renauer@fhwn.ac.at

Wir hoffen, mit unserem Presseservice Ihre Arbeit bestmöglich zu unterstützen und freuen uns auf Ihre Berichterstattung. Gerne stellen wir Ihnen auch den Kontakt zu unseren ExpertInnen aus den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sport und Sicherheit für vertiefende Recherche bzw. ExpertInnen-Interviews her.

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Aussendung vom 17.12.2020

1,2 Millionen Euro für Forschung in der medizinischen Bildgebung

1,2 Millionen Euro für Forschung in der medizinischen Bildgebung
1,2 Millionen Euro für Forschung in der medizinischen Bildgebung © FHWN

1,2 Millionen Euro für Forschung in der medizinischen Bildgebung

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Im Dezember 2019 feierte der Master-Studiengang MedTech an der Fachhochschule Wiener Neustadt sein zehnjähriges Bestehen – ein Jahr später gibt es wieder Grund zur Freude. Ein Forschungsprojekt, das sich mit der angewandten molekularen Bildgebung für die personalisierte Präzisionsstrahlentherapie beschäftigt, erhielt eine Förderungszusage in der Höhe von 1,2 Millionen Euro.

Wiener Neustadt, 17. Dezember 2020 – Krebserkrankungen steigen in Österreich von Jahr zu Jahr immer weiter an - während die Zahl der Patientinnen und Patienten mit jedem Jahr höher wird, sinkt die Sterberate aufgrund von immer effektiveren Behandlungsmethoden. An der Weiterentwicklung dieser Methoden wird im Rahmen des internationalen Masterstudiengangs geforscht.

Mithilfe von unterschiedlichen präklinischen Methoden werden hochspezifische Biomarker entwickelt, evaluiert und validiert, die spezielle systembiologische Eigenschaften von Tumoren quantifizieren und visualisieren können. Mit der Förderzusage des Landes Niederösterreich kann das Team um Leiter Markus Zeilinger in den nächsten fünf Jahren mit zusätzlichen Mitteln in der Höhe von 1,2 Millionen Euro planen.

„Wir freuen uns wirklich sehr, dass unser Antrag mit der vollständigen Fördersumme genehmigt wurde. Einerseits bestätigt und schärft dieser Schritt unser wissenschaftliches Profil und anderseits können wir nun zusätzlich drei Vollzeit-MitarbeiterInnen einstellen, welche uns in diesem Bereich in der Lehre, sowie für wissenschaftliche Projekte unterstützen“, so Zeilinger.

Auch FHWN-CEO Armin Mahr freut sich über die positive Nachricht. „Die Förderzusage zeigt einmal mehr die Dynamik am Forschungsstandort Wiener Neustadt.. Gemeinsam mit unseren Nachbarn denken wir an der Fachhochschule in unserer Profilbildung bereits heute an morgen und übermorgen. Das Kompetenzzentrum für präklinische Billdgebung fügt sich als Partner in den entstehenden Medizintechnik- und Onkologiecluster in Wiener Neustadt und unterstützt die Forschungs- und Technopolstrategie Niederösterreichs. Mein Dank gilt auch den Förderstellen des Landes, wo man das große Potential dieses Projekts erkannt hat. Das gibt unserem Forschungsteam die nötige Planungssicherheit.“

Tumore besser erkennen und verstehen

Im Zentrum der Forschungen steht die Frage, wie bildgebende Verfahren weiterentwickelt werden können, sodass die biologischen Charakteristika von unterschiedlichen Tumoren besser verstanden und diese in der Folge gezielter und effektiver zerstört werden können. Trotz der großen Vielfalt an unterschiedlichsten bildgebenden Modalitäten und Techniken beschränkt sich der derzeitige Einsatz in der Strahlentherapie vorwiegend auf morphologische Schnittbildverfahren wie die Computertomographie (CT). Dieses Verfahren liefert jedoch nur eingeschränkte Informationen, wie beispielsweise die Größe oder die Position eines Tumors.

Molekulare bildgebende Verfahren sind dagegen in der Lage, spezifische biologische Vorgänge des entsprechenden Tumors, wie zum Beispiel die individuelle Gefäßsystemneubildung (Neo-Angiogenese) oder sauerstoffunterversorgte Tumorareale (Tumorhypoxie) zu visualisieren und quantifizieren.

Wertvolle Forschungserkenntnisse führen zu effektiverer Therapie

Dadurch können wertvolle Information zur Tumorheterogenität und Progression gesammelt werden, welche in Kombination mit den traditionellen Verfahren direkten Einfluss auf die Therapieplanung, Verifikation und Verlaufskontrolle haben. In diesem Zusammenhang ist es durch die Anwendung und Weiterentwicklung von präklinischen molekularen bildgebenden Verfahren und Methoden, wie der „mikro-PET“, der „mikro-SPECT“ und der multiparametrischen „mikro-MRT“ möglich, systembiologische Stoffwechselvorgänge in unterschiedlichsten Tumorgeweben experimentell zu erfassen, besser zu verstehen und zu quantifizieren.

Das Ziel des Forschungsteams liegt in der Integration, Anwendung, Etablierung und Validierung von präklinischen molekularen und semi-funktionellen bildgebenden Modalitäten in der Strahlentherapie, sowie für den Einsatz in der angewandten Forschung auf dem Gebiet der Biomedizin, Strahlenbiologie und medizinischen Strahlenphysik.

„Der Hauptschwerpunkt liegt dabei in der Visualisierung und Quantifizierung hochspezifischer tumorbiologischer Eigenschaften unter Verwendung von radioaktiv markierten Leitstrukturen und der Einbindung von multimodalen präklinischen morphologischen und molekularen Bildgebungssystemen wie dem mikro-CT, mikro-SPECT, mikro-CT und mikro-MRT“, erklärt Zeilinger.

Die Fachhochschule Wiener Neustadt.
Die FH Wiener Neustadt zählt zu den Top-Bildungseinrichtungen des Landes und ist Gestalter sowie Vorbild am heimischen FH-Sektor. Mittels praxisnaher Ausbildung, internationaler Vernetzungen und innovativer Forschungsarbeit werden gefragte Persönlichkeiten ausgebildet. Aktuell bietet die FH Wiener Neustadt an den vier Standorten in Wiener Neustadt, Wieselburg, Tulln und Wien insgesamt 40* Studiengänge an den fünf Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sport und Sicherheit an. Dies eröffnet den mehr als 4.000 Studierenden eine Vielzahl an Karriereperspektiven. 470 MitarbeiterInnen und rund 1.330 ReferentInnen sorgen dabei für die hohe Praxisrelevanz der Ausbildung und einen modernen sowie effizienten Lehrbetrieb. Die FH Wiener Neustadt hat ein eigenes Forschungsunternehmen – die FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH – und kooperiert mit rund 100 Partnerhochschulen weltweit. Neben der laufenden Weiterentwicklung des Studienangebots und der aktiven Vernetzung durch internationale Kooperationen, sind die Gründung des City Campus im Herzen von Wiener Neustadt sowie die Erweiterung des Marketing & Sustainable Innovation Campus Wieselburg wesentliche Meilensteine im Ausbau des Wissenschaftsstandortes Niederösterreich. Mit einem eigenen Institut für Nachhaltigkeit und der Eröffnung des Innovation Labs wurden einmal mehr bereits frühzeitig die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt.
 
*vorbehaltlich der Akkreditierung der AQ Austria

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