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2700 Wiener Neustadt

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Nicole Renauer, MA
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+43 (0) 2622 | 89 084-129
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Aussendung vom 15.09.2022

Vernetzung, Fortbildung und Erfahrungsaustausch: Das war der zwölfte Intensivpflegekongress

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Erstmals richteten die FHWN und das Landesklinikum Wr. Neustadt den Kongress in einer Kooperation aus.

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Der Intensivpflegekongress, der heuer von der FH Wiener Neustadt in Kooperation mit dem Landesklinikum Wiener Neustadt und der NÖ Landesgesundheitsagentur am City Campus der FHWN durchgeführt wurde, gilt seit jeher als ausgezeichnete Fortbildungsveranstaltung. Der ausverkaufte Kongress mit dem Thema „Grenzerfahrungen im Intensivpflegebereich“ kann auch heuer getrost als voller Erfolg bezeichnet werden.

Wiener Neustadt, 15. September – An den zwei Veranstaltungstagen erwarteten die Besucherinnen und Besucher nicht nur spannende Fachvorträge rund um das Thema „Grenzerfahrungen im Intensivpflegebereich“, sondern auch Diskussionsrunden, die Vorstellung neuester Produkte und Innovationen im Rahmen einer Industrieausstellung sowie eine Poster-Ausstellung. Weitere Highlights stellten die Ansprachen des Abg. zum NÖ Landtag DI Franz Dinhobl in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Pflegedirektorin Dipl. KH-BW DGKP Christa Grosz, MBA, MBA, Landesklinikum Wiener Neustadt dar.

Spannende und lehrreiche Stunden

„Die Fachhochschule Wiener Neustadt versteht sich als wichtige Impulsgeberin, Nahversorgerin und Partnerin der NÖ Landesgesundheitsagentur und der Region mit Höchstqualifizierten in den Bereichen Gesundheit und Pflege. Umso mehr freuen wir uns über die spannenden und lehrreichen Stunden, interessanten Vorträge und anregenden Gespräche, die alle Teilnehmenden hier erleben durften“, so FH-CEO Armin Mahr.

So wurde auch dem FHWN-Studiengang „Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege“ im Rahmen des Kongressprogramms die Möglichkeit gegeben, sich zu präsentieren. Zu den Programmpunkten zählten ein Vortrag zum Thema „Entwicklung einer Personzentrierten Haltung in der Ausbildung“ und die Präsentation einer Abschlussarbeit mit dem Thema „Alarm-Fatigue auf Intensivstationen“ durch die Studierenden. Zudem traten die angehenden Pflegespezialistinnen und -spezialisten auch mit der Präsentation „Room of Horrors“ in Aktion und machten an den beiden Veranstaltungstagen auf diverse Grenzerfahrungen im Intensivpflegebereich aufmerksam.

Erwartungen übertroffen

Tatsächlich war der Kongress mit jeweils weit über 200 Anmeldungen an beiden Tagen beinahe komplett ausgebucht. Die Teilnehmenden stammen zum überwiegenden Teil selbst aus dem Pflegesektor oder dem Intensivpflegebereichen der NÖ Landesgesundheitsagentur. Darüber hinaus waren aber auch Pflegepersonen aus dem gesamten Bundesgebiet eingeladen und machten etwa 15 Prozent der Besuchenden aus. Auch die Abendveranstaltung, zu der das LK Wiener Neustadt in den Sparkassensaal lud, übertraf alle Erwartungen und war ebenfalls komplett ausgebucht.

„Ich bin sehr stolz darauf, heuer bei der Organisation des hochkarätigen Pflegekongresses der FHWN und der NÖ Landesgesundheitsagentur beteiligt gewesen zu sein. Gemeinsam ist es uns gelungen Spezialistinnen und Spezialisten aus dem Bereich der Intensivpflege aus ganz Österreich am City Campus in Wiener Neustadt zusammenzuführen“, so auch Bettina Koller-Resetarics, Leiterin der Fakultät Gesundheit an der FHWN.

Intensivpflegekongress fand nach langer Pandemie-Pause wieder statt

Erstmals richteten die FHWN und das Landesklinikum Wr. Neustadt den Kongress in einer Kooperation aus. Vor Pandemiebeginn fand der Intensivpflegekongress jährlich statt – abwechselnd in Wiener Neustadt (Arena Nova) und in St. Pölten. Der letzte Intensivpflegekongress, der in Wiener Neustadt stattfand war der 10. im September 2018. Dieser wurde damals noch vom Landesklinikum „allein“ ausgerichtet. Pandemiebedingt musste der Intensivpflegekongress, der mittlerweile zu den größten Pflegekongressen Österreichs zählt, in den Jahren 2020 und 2021 ausfallen.

„Es war unserer Hochschule eine besondere Freude Sie in diesem Jahr am City Campus in Wiener Neustadt willkommen zu heißen, wo Barock auf Hochschulleben mit hochmoderner wissenschaftlicher Infrastruktur trifft. Gemeinsam mit unseren Nachbarn und Kooperationspartnern am Landesklinikum Wiener Neustadt durften wir heuer Ihre Gastgeber sein“, zeigt sich FH-COO Peter Erlacher erfreut über den Erfolg des Kongresses.

Die Fachhochschule Wiener Neustadt
Die FH Wiener Neustadt zählt zu den Top-Bildungseinrichtungen des Landes und ist Gestalter sowie Vorbild am heimischen FH-Sektor. Mittels praxisnaher Ausbildung, internationaler Vernetzungen und innovativer Forschungsarbeit werden gefragte Persönlichkeiten ausgebildet. Aktuell bietet die FH Wiener Neustadt an den fünf Standorten in Wiener Neustadt, Wieselburg, Tulln, Wien und Salzburg insgesamt 44* Studiengänge an den fünf Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sport und Sicherheit an. Dies eröffnet den mehr als 4.500 Studierenden eine Vielzahl an Karriereperspektiven. Mehr als 500 MitarbeiterInnen und rund 1.300 ReferentInnen sorgen dabei für die hohe Praxisrelevanz der Ausbildung und einen modernen sowie effizienten Lehrbetrieb. Die FH Wiener Neustadt verfügt über ein eigenes, preisgekröntes Forschungsunternehmen – die FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH – und kooperiert mit rund 100 Partnerhochschulen weltweit. Die FHI (Fachhochschul-Immobiliengesellschaft der FHWN) realisiert aktuell den Bau des Hauses der Digitalisierung am Biotech Campus Tulln und ermöglicht es darüber hinaus, neue Infrastrukturprojekte - wie den City Campus Wiener Neustadt oder sämtliche Campuserweiterungen - auf internationalem Top-Level zu planen und umzusetzen. Der Campus Wieselburg gilt als Hotspot für Nachhaltigkeit, Sustainable Innovation und als Zentrum für Marketing und Consumer Science. Der Biotech-Campus Tulln etabliert sich zunehmend als zentrale Anlaufstelle in Sachen Forschung, Innovation und Digitalisierung. Neben der laufenden Weiterentwicklung des Studienangebots und der aktiven Vernetzung durch internationale Kooperationen, sind die Eröffnung des Innovation Labs in Wiener Neustadt und die Implementierung des Instituts für Nachhaltigkeit wesentliche Meilensteine im Ausbau der FHWN sowie des Wissenschaftsstandortes Niederösterreich.

*vorbehaltlich der Akkreditierung der AQ Austria

fhwn.ac.at

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Erstmals richteten die FHWN und das Landesklinikum Wr. Neustadt den Kongress in einer Kooperation aus.

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An den zwei Veranstaltungstagen erwarteten die Besucherinnen und Besucher nicht nur spannende Fachvorträge rund um das Thema „Grenzerfahrungen im Intensivpflegebereich“, sondern auch Diskussionsrunden, die Vorstellung neuester Produkte und Innovationen im Rahmen einer Industrieausstellung sowie eine Poster-Ausstellung. Weitere Highlights stellten die Ansprachen des Abg. zum NÖ Landtag DI Franz Dinhobl in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Pflegedirektorin Dipl. KH-BW DGKP Christa Grosz, MBA, MBA, Landesklinikum Wiener Neustadt dar.

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„Ich bin sehr stolz darauf, heuer bei der Organisation des hochkarätigen Pflegekongresses der FHWN und der NÖ Landesgesundheitsagentur beteiligt gewesen zu sein. Gemeinsam ist es uns gelungen Spezialistinnen und Spezialisten aus dem Bereich der Intensivpflege aus ganz Österreich am City Campus in Wiener Neustadt zusammenzuführen“, so Bettina Koller-Resetarics, Leiterin der Fakultät Gesundheit an der FHWN.

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Auch dem FHWN-Studiengang „Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege“ wurde im Rahmen des Kongressprogramms die Möglichkeit gegeben, sich zu präsentieren. Zu den Programmpunkten zählten ein Vortrag zum Thema „Entwicklung einer Personzentrierten Haltung in der Ausbildung“ und die Präsentation einer Abschlussarbeit mit dem Thema „Alarm-Fatigue auf Intensivstationen“ durch die Studierenden. Zudem traten die angehenden Pflegespezialistinnen und -spezialisten auch mit der Präsentation „Room of Horrors“ in Aktion und machten an den beiden Veranstaltungstagen auf diverse Grenzerfahrungen im Intensivpflegebereich aufmerksam.

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Auch dem FHWN-Studiengang „Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege“ wurde im Rahmen des Kongressprogramms die Möglichkeit gegeben, sich zu präsentieren. Zu den Programmpunkten zählten ein Vortrag zum Thema „Entwicklung einer Personzentrierten Haltung in der Ausbildung“ und die Präsentation einer Abschlussarbeit mit dem Thema „Alarm-Fatigue auf Intensivstationen“ durch die Studierenden. Zudem traten die angehenden Pflegespezialistinnen und -spezialisten auch mit der Präsentation „Room of Horrors“ in Aktion und machten an den beiden Veranstaltungstagen auf diverse Grenzerfahrungen im Intensivpflegebereich aufmerksam.

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Auch dem FHWN-Studiengang „Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege“ wurde im Rahmen des Kongressprogramms die Möglichkeit gegeben, sich zu präsentieren. Zu den Programmpunkten zählten ein Vortrag zum Thema „Entwicklung einer Personzentrierten Haltung in der Ausbildung“ und die Präsentation einer Abschlussarbeit mit dem Thema „Alarm-Fatigue auf Intensivstationen“ durch die Studierenden. Zudem traten die angehenden Pflegespezialistinnen und -spezialisten auch mit der Präsentation „Room of Horrors“ in Aktion und machten an den beiden Veranstaltungstagen auf diverse Grenzerfahrungen im Intensivpflegebereich aufmerksam.

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