Aussendung vom 09.12.2016

FH Wiener Neustadt: Keine Chance für Wirtschaftskriminalität

FH Wiener Neustadt: Keine Chance für Wirtschaftskriminalität © FH Wiener Neustadt

ExpertInnen namhafter Wirtschaftstreuhand-Unternehmen erarbeiteten gemeinsam mit Studierenden der FH Wiener Neustadt Fallbeispiele rund um den Kampf gegen Wirtschaftskriminalität.

Zu dieser Aussendung gibt es: 1 Bild
Der Fachbereich Unternehmensrechnung und Controlling lud auch heuer wieder zum Special Interest Day an die FH Wiener Neustadt. Als Schwerpunkthemen wurden in den Workshops Spezialbereiche der Wirtschaftsprüfung und Wirtschaftskriminalität behandelt. Dabei standen den Studierenden ExpertInnen namhafter Wirtschaftstreuhand-Unternehmen zur Seite, die wertvolle Tipps aus der Praxis einbrachten.

Wiener Neustadt, 9. Dezember 2016 – Der jährlich stattfindende Special Interest Day an der FH Wiener Neustadt stand heuer ganz im Zeichen von Wirtschaftsprüfung und Wirtschaftskriminalität. Die Studierenden der Spezialisierung Unternehmensrechnung und Revision nutzten die Möglichkeit, um sich mit großen Wirtschaftstreuhand-Unternehmen auszutauschen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und gemeinsam an einem praxisbezogenen Projekt zu arbeiten.

„Der Special Interest Day 2016 war ein voller Erfolg. Unsere Studierenden erarbeiteten im Rahmen von Workshops praxisnahe Fallbeispiele aus dem Bereich der Wirtschaftsprüfung sowie der Forensic zur Aufdeckung von Wirtschaftskriminalität. Sie wurden dabei von namhaften ExpertInnen aus der Branche gecoacht, die für renommierte Unternehmen wie BDO, Deloitte, EY und KPMG tätig sind. Vielen Dank an dieser Stelle für den großartigen Input. Die Ergebnisse können sich absolut sehen lassen“, so Prof (FH) Dr. Walter Egger, Fachbereichsleitung Unternehmensrechnung und Controlling an der FH Wiener Neustadt.

Der Special Interest Day an der FH Wiener Neustadt hat sich über die Jahre zu einer Art Branchentreff entwickelt, der Wissenschaft und Praxis optimal kombiniert. Durch die gemeinsame Erarbeitung von aktuellen Fallbeispielen werden Kontakte geknüpft, gepflegt und im Zuge dessen auch potentielle ArbeitgeberInnen kennengelernt.

Die Fachhochschule Wiener Neustadt.
1994 als erste Fachhochschule Österreichs gegründet, zählt die FH Wiener Neustadt zu den Top-Fachhochschulen des Landes. Aktuell absolvieren an den vier Standorten der FH in Wiener Neustadt, Wieselburg, Tulln und Wien rund 3.600 Studierende ein Bachelor- oder Master-Studium. Seit der Gründung haben über 10.000 Studierende eine akademische Ausbildung abgeschlossen. Es werden aktuell 34 Studiengänge an den fünf Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sport und Sicherheit angeboten. 350 MitarbeiterInnen und rund 1.330 ReferentInnen sorgen für die hohe Praxisrelevanz der Ausbildung und einen modernen und effizienten Lehrbetrieb. Seit Herbst 2016 wird der Master-Studiengang „Entrepreneurship & Applied Management“ angeboten und ab Herbst 2017 im Master-Programm: E-Commerce – das Studium für erfolgreiche Online-Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen. Die FH Wiener Neustadt hat ein eigenes Forschungsunternehmen – die FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH – und kooperiert mit rund 95 Partnerhochschulen weltweit. Darüber hinaus ist die FH Wiener Neustadt Österreichs Nr. 1 FH bei praxisnaher Ausbildung. Das bestätigt die Universum Talent Research 2015, bei der die FH Wiener Neustadt von Studierenden zur FH mit der besten „Employability“ – also der Fähigkeit, das Erlernte direkt im Job anzuwenden – gewählt wurde. 80% der hier Studierenden sind mit der FH (sehr) zufrieden – der österreichische Durchschnittswert liegt laut Universum Talent Survey 2016 bei 73%. Außerdem würden sich 95% der Studierenden wieder für die FH Wiener Neustadt entscheiden.

fhwn.ac.at
Alle Inhalte dieser Aussendung als .zip: Sofort downloaden In die Lightbox legen

Bilder (1)

FH Wiener Neustadt: Keine Chance für Wirtschaftskriminalität
6 000 x 4 000 © FH Wiener Neustadt