Aussendung vom 17.04.2018

Die Lange Nacht der Forschung an der FH Wiener Neustadt

Die Lange Nacht der Forschung an der FH Wiener Neustadt © Breneis-ecoplus

Station 16: SLIME, das Kultspielzeug aus den 70er Jahren, wieder voll im Trend!

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Kinder, Jugendliche und ganze Familien folgten Freitagabend der Einladung zur Langen Nacht der Forschung am Technopol Wiener Neustadt, um an der Fachhochschule in die faszinierende Welt der Wissenschaft einzutauchen. Die BesucherInnen begaben sich auf eine spannende Forschungsreise, die Wissenschaft lebendig und hautnah vermittelte. 24 abwechslungsreiche Stationen und zahlreiche Vorträge begeisterten und machten hochkomplexe Erkenntnisse für jeden begreifbar.

Wiener Neustadt, 17. April 2018 – „Mit unserer Beteiligung an der Langen Nacht der Forschung möchten wir einen aktiven Beitrag dazu leisten, den Wissenschafts- und Forschungsstandort Niederösterreich weiter zu stärken. Darüber hinaus forscht die FH Wiener Neustadt zu vielen unterschiedlichen Wissensgebieten. Das möchten wir auch gerne einer breiten Öffentlichkeit näherbringen und zeigen, dass Forschung die Innovationen von morgen bereithält und dabei auch noch Spaß machen kann“, so Mag. Josef Wiesler, Geschäftsführer der FH Wiener Neustadt.
 
Wie wirkt Werbung? Was ist kälter als Eis? Wie baue ich einen Roboter aus einer Zahnbürste? Diese und viele weitere Fragen wurden bei der Langen Nacht der Forschung an der FH Wiener Neustadt beantwortet. Von Versuchen im Vakuum über Messungen der persönlichen Reaktionszeit bis hin zum Besuch einer Bodenstation, um mit Satelliten im All zu kommunizieren – das Programm war vielseitig und lud zum Mitmachen ein. 
 
Krafttraining als Gesundheitsprophylaxe oder Schillerfarben in der Natur, Technik und Medizin – auch die interaktiven Vorträge wurden sehr gut angenommen. Diese Art der lebendigen Wissenschaftsvermittlung soll vor allem junge Menschen für Forschung begeistern und ihnen spannende Zukunftsperspektiven aufzeigen. 
 
Angewandte Forschung ist an der FH Wiener Neustadt strategisch fest verankert und wird auch aktiv gelebt. Das praxisorientierte Ausbildungskonzept, welches sich aus der Kombination von wissenschaftlichem Know-how und zahlreichen Projekten und Praktika zusammensetzt, eröffnet den Studierenden eine Vielzahl an Karriereperspektiven. Mit der Langen Nacht der Forschung, einer Initiative des Landes Niederösterreich, trägt die FH Wiener Neustadt aber auch zur aktiven Wissenschaftsvermittlung für Jung und Alt bei.

Lange Nacht der Forschung – Standorte am Technopol Wiener Neustadt:

Die Fachhochschule Wiener Neustadt.
Die FH Wiener Neustadt zählt zu den Top-Bildungseinrichtungen des Landes und ist Gestalter sowie Vorbild am heimischen FH-Sektor. Mittels praxisnaher Ausbildung, internationaler Vernetzungen und innovativer Forschungsarbeit werden gefragte Persönlichkeiten ausgebildet. Aktuell bietet die FH Wiener Neustadt an den vier Standorten in Wiener Neustadt, Wieselburg, Tulln und Wien insgesamt 40* Studiengänge an den fünf Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sport und Sicherheit an. Dies eröffnet den mehr als 4.000 Studierenden eine Vielzahl an Karriereperspektiven. 470 MitarbeiterInnen und rund 1.330 ReferentInnen sorgen dabei für die hohe Praxisrelevanz der Ausbildung und einen modernen sowie effizienten Lehrbetrieb. Die FH Wiener Neustadt hat ein eigenes Forschungsunternehmen – die FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH – und kooperiert mit rund 100 Partnerhochschulen weltweit. Neben der laufenden Weiterentwicklung des Studienangebots und der aktiven Vernetzung durch internationale Kooperationen, sind die Gründung des City Campus im Herzen von Wiener Neustadt sowie die Erweiterung des Marketing & Sustainable Innovation Campus Wieselburg wesentliche Meilensteine im Ausbau des Wissenschaftsstandortes Niederösterreich. Mit einem eigenen Institut für Nachhaltigkeit und der Eröffnung des Innovation Labs wurden einmal mehr bereits frühzeitig die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt.
 
*vorbehaltlich der Akkreditierung der AQ Austria


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