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Sehr geehrte MedienvertreterInnen, willkommen in unserem Media Center. Vielen Dank, dass Sie unser Informationsangebot rund um die FH Wiener Neustadt nutzen. Die Informationen und Inhalte werden Ihnen von der Fachhochschule Wiener Neustadt GmbH, Johannes Gutenberg-Straße 3, 2700 Wiener Neustadt, zur Verfügung gestellt. Wir stellen Ihnen gerne Text- und Bildmaterial für Ihre Berichterstattung über die FH Wiener Neustadt zur Verfügung. Die Nutzung der Dienste setzt voraus, dass Sie diesen Nutzungsbedingungen zustimmen.

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Sollten einzelne Regelungen dieser Nutzungsbedingungen unwirksam sein oder eine Regelungslücke enthalten, so ist die Regelung durch eine wirksame Regelung zu ersetzen, die der gewollten Regelung weitest möglich entspricht. Die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen bleibt davon unberührt.

Diese Nutzungsbedingungen beurteilen sich nach dem Recht der Republik Österreich. Gerichtsstand ist, soweit zulässig, Wiener Neustadt.

Belegexemplar

Sollten Sie auf Basis der zur Verfügung gestellten Inhalte einen Bericht verfassen, würden wir uns freuen, wenn Sie uns von der Veröffentlichung ein Belegexemplar kostenfrei an folgende Anschrift oder einen Link per E-Mail zukommen lassen:

Fachhochschule Wiener Neustadt GmbH
Johannes Gutenberg-Straße 3
2700 Wiener Neustadt

Kontakt:
Nicole Renauer, MA
Public Relations
+43 (0) 2622 | 89 084-129
nicole.renauer@fhwn.ac.at

Wir hoffen, mit unserem Presseservice Ihre Arbeit bestmöglich zu unterstützen und freuen uns auf Ihre Berichterstattung. Gerne stellen wir Ihnen auch den Kontakt zu unseren ExpertInnen aus den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sport und Sicherheit für vertiefende Recherche bzw. ExpertInnen-Interviews her.

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Aussendung vom 29.06.2021

Care about Care: Neue Konzepte verbinden Pflege und Digitalisierung

Care about Care: Neue Konzepte verbinden Pflege und Digitalisierung
Care about Care: Neue Konzepte verbinden Pflege und Digitalisierung © FHWN

Das Projektteam von "Care about Care"

Zu dieser Aussendung gibt es: 1 Bild
Die Langzeitpflege und -betreuung älterer zu Hause lebender Menschen steht vor großen Herausforderungen, sowohl auf der Angebots- (Pflegekräftemangel) als auch Nachfrageseite (steigende Anzahl pflegebedürftiger Menschen). Neue Konzepte müssen her – mit dem Projekt „Care about Care“ haben sich die FH Wiener Neustadt, die WU Wien, ilogs mobile software GmbH und das Hilfswerk Niederösterreich gemeinsam mit europäischen Partnerorganisationen zum Ziel gesetzt, das System der professionellen Hauskrankenpflege mit Hilfe von Kommunikationstechnologie zu verbessern.

Wiener Neustadt, 29. Juni 2021 – Immer mehr Menschen haben den gleichen Wunsch: Ihren Lebensabend zu Hause zu verbringen. In vielen Fällen stellt allerdings genau diese Vorstellung eine große organisatorische und finanzielle Belastung dar – häusliche Pflege ist nicht nur aufwändig, sondern meist auch sehr kostenintensiv. Mit zunehmendem Alter und sich verschlechterndem Gesundheitszustand wird die häusliche Pflege auch mit professioneller Unterstützung immer anspruchsvoller.

Daher hat sich das von der Fachhochschule Wiener Neustadt geleitete europäische AAL Projekt „Care about Care“ mit Projektpartnerinnen aus Österreich, Luxemburg, Belgien und der Schweiz zum Ziel gesetzt, das Ökosystem der professionellen Hauskrankenpflege (Pflegekräfte, pflegebedürftige Menschen, pflegende An- und Zugehörige, Pflegeorganisationen, Anbieter von Software- und AAL-Lösungen) zu unterstützen, indem neue Wege in der Zusammenarbeit und beim Informationsaustausch beschritten werden. Durch die Entwicklung sowie Kombination von IKT-Lösungen (Informations- und Kommunikationstechnik) soll dieses Problem langfristig gelöst werden.

Räumliche Unabhängigkeit

In dem Projekt, das über zweieinhalb Jahre geplant ist, werden Prozesse entwickelt, die Erleichterungen sowohl für Pflegekräfte als auch für Angehörige sowie den betreuten Personen bringen sollen. So wäre es beispielsweise möglich, dass professionelle Pflegekräfte, aber auch Therapeutinnen und Therapeuten, per „remote“-Kommunikation angehörige Pflegende anleiten. Dazu könnten u.a. so genannte Augmented Reality-Brillen zum Einsatz kommen, die dazu führen, dass Profis und pflegende Angehörige den gleichen Blick auf die von ihnen betreuten Personen haben.

„Diese Lösung hätte den Vorteil der räumlichen Unabhängigkeit – das heißt, eine Therapeutin müsste nicht mehr zu all ihren Patientinnen und Patienten fahren, sondern könnte von überall aus ihre Tätigkeit ausüben. Ein weiterer Pluspunkt dieses Modells ist der Wegfall der Wegzeiten für professionelle Betreuungskräfte und eine potentielle Infektionsgefahr sowohl für Patientinnen und Patienten, als auch für Pflegekräfte“, erklärt Projektleiterin Cornelia Schneider, die mit ihrem Team die Technologien dafür entwickelt.

Im Zentrum des Projekts steht neben dem Austausch von Informationen auch der Wissenstransfer zwischen Mitgliedern des Pflegenetzwerks. Ein von der Firma ilogs entwickeltes „Care Cockpit“ soll die virtuelle Informationsdrehscheibe dafür werden.

Informations- und Kommunikationstechnologie als Gamechanger

Was auf den ersten Blick wie eine einfach umzusetzende Lösung klingt, verlangt in Wirklichkeit eine ganze Reihe von Vorbereitungen und Tests. Eine Schlüsselrolle in der Planung neuer Systeme kommt der Informations- und Kommunikationstechnologie zu. „Unsere technischen Möglichkeiten werden von Tag zu Tag vielfältiger – das ist einerseits natürlich sehr positiv, weil es den Spielraum erweitert, andererseits ist es umso wichtiger, in der Planung viele unterschiedliche Aspekte zu beleuchten, damit die technische Infrastruktur schlussendlich die Bedürfnisse aller Beteiligten treffsicher abdeckt“, erklärt Schneider.

Evidenzbasierte technische Entwicklung

Um diese Zielsetzung zu erreichen, werden alle am Pflegeprozess Beteiligten in einzelne Projektphasen involviert. Die Lösung entwickelt sich so sukzessive hinsichtlich Benutzeranforderungen, Funktionalität, technischer Reife und Marktpotential weiter. Usability und User Experience sind vor allem bei einer älteren Zielgruppe essenziell, daher wird die Lösungsentwicklung vom Design-Team der Eichenberger-Szenografie begleitet. Um aussagekräftige Evaluierungsergebnisse zu bekommen, wird eine randomisierte kontrollierte Studie in drei Ländern (Österreich: Hilfswerk Niederösterreich, Luxemburg: Stëftung Hëllef Doheem und Belgien: Senior Living Group) durchgeführt. Die von der WU Wien geleitete begleitende Evaluierung (Usability, Akzeptanz, Nutzungsverhalten, Funktionsfähigkeit und Wirkungen) soll Aufschlüsse über Marktbarrieren und Markttauglichkeit geben. Das Geschäftsmodell zur Lösung wird von der österreichischen Firma ilogs sowie der belgischen Distrac Group entwickelt.

Partnerorganisationen des Projekts „Care about Care“:

• ilogs mobile software GmbH (Österreich)
• Eichenberger-Szenografie (Schweiz)
• Wirtschaftsuniversität Wien (Österreich)
• Hilfswerk Niederösterreich (Österreich)
• Senior Living Group (Belgien)
• Stëftung Hëllef Doheem (Luxemburg)
• Distrac Group (Belgien)

Fördergeber*innen des Projekts „Care about Care“:


• Active Assisted Living Programme
• Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft aus Mitteln des BMK
• Agentschap Innoveren & Ondernemen
• FNR - Luxembourg National Research Fund
• Innosuisse – Schweizerische Agentur für Innovationsförderung


Die Fachhochschule Wiener Neustadt.
Die FH Wiener Neustadt zählt zu den Top-Bildungseinrichtungen des Landes und ist Gestalter sowie Vorbild am heimischen FH-Sektor. Mittels praxisnaher Ausbildung, internationaler Vernetzungen und innovativer Forschungsarbeit werden gefragte Persönlichkeiten ausgebildet. Aktuell bietet die FH Wiener Neustadt an den vier Standorten in Wiener Neustadt, Wieselburg, Tulln und Wien insgesamt 40* Studiengänge an den fünf Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sport und Sicherheit an. Dies eröffnet den mehr als 4.000 Studierenden eine Vielzahl an Karriereperspektiven. 470 MitarbeiterInnen und rund 1.330 ReferentInnen sorgen dabei für die hohe Praxisrelevanz der Ausbildung und einen modernen sowie effizienten Lehrbetrieb. Die FH Wiener Neustadt hat ein eigenes Forschungsunternehmen – die FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH – und kooperiert mit rund 100 Partnerhochschulen weltweit. Neben der laufenden Weiterentwicklung des Studienangebots und der aktiven Vernetzung durch internationale Kooperationen, sind die Gründung des City Campus im Herzen von Wiener Neustadt sowie die Erweiterung des Marketing & Sustainable Innovation Campus Wieselburg wesentliche Meilensteine im Ausbau des Wissenschaftsstandortes Niederösterreich. Mit einem eigenen Institut für Nachhaltigkeit und der Eröffnung des Innovation Labs wurden einmal mehr bereits frühzeitig die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt.
 
*vorbehaltlich der Akkreditierung der AQ Austria

fhwn.ac.at


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