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+43 (0) 2622 | 89 084-129
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Aussendung vom 14.06.2022

FHWN-Alumni präsentieren Spektroskopie-Erfolge beim Junganalytiker*innen Forum

FHWN-Alumni präsentieren Spektroskopie-Erfolge beim Junganalytiker*innen Forum
FHWN-Alumni präsentieren Spektroskopie-Erfolge beim Junganalytiker*innen Forum © IFA-Tulln Sabine Baumgartner

V.l.n.r.: Die Junganalytiker Daniel Zimmermann und Daniel Hermann gemeinsam mit Studiengangsleiterin Birgit Herbinger, Forum-Organisator Stefan Freitag und den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Katerina Prohaska (Schwerpunkt Raman Mikro-Spektroskopie & Proteinreinigung) und (zentral, vorne) Judith Rudolf-Scholik (Schwerpunkt Immunanalytik & Proteinreinigung).

Zu dieser Aussendung gibt es: 5 Bilder
Die Leistungen der biotechnologischen Studiengänge an der FH Wiener Neustadt können sich sehen lassen: Beim Junganalytiker*innen Forum 2022 präsentierten die Absolventinnen und Absolventen des Biotech Campus Tulln Abschlussarbeiten, die in der Spektroskopie neue wissenschaftliche Erkenntnisse liefern und das Potenzial besitzen, den Forschungsfortschritt in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen nachhaltig zu beschleunigen – von der Entwicklung erneuerbarer Kunststoffe bis hin zur Krebsforschung.

Wiener Neustadt, 14. Juni 2022 – Insbesondere mit ihren Verfahrensentwicklungen im Bereich der Spektroskopie ließen die jungen Talente der FHWN aufhorchen und leisteten mit ihren Masterarbeiten im Studium Biotechnische Verfahren einen wichtigen Beitrag zum Forschungsschwerpunkt in Tulln.

So etwa Daniel Hermann, der die „Surface-enhanced Raman Spektroskopie“ (kurz: SERS) von Mikroorganismen erfolgreich etablierte und darüber hinaus auch gleich die bioinformatische Datenauswertung des Prozesses optimierte. Bei der SERS bringt ein Laser Moleküle beliebiger Stoffe in Schwingungen, welche an der Kontaktoberfläche metallischer Nanomaterialien verstärkt werden und so Aufschluss über ihre Zusammensetzung geben. Hermann nutzte das Verfahren zur Messung des Energiespeicherstoffs „PHB“ in Cyanobatkerien, der als abbaubarer Biokunststoff eingesetzt werden kann. Seine Ergebnisse wurden im renommierten Fachmagazin „Analyst“ publiziert. Mittlerweile arbeitet der Jungforscher an seiner Dissertation.

„Durch die gute Aufarbeitung der Anwendungsmöglichkeiten der Infrarotspektroskopie auf der FH wurde mein Interesse an dieser Technik früh geweckt. Die Weiterführung dieses Interesses in der Form einer Dissertation war ein logischer und unkomplizierter Schritt“, ist Hermann überzeugt.

„Next Generation“ etabliert ein junges Forschungsgebiet

Im Rahmen seiner beiden Masterarbeiten in den Studiengängen „Biotechnische Verfahren“ und „Bio Data Science“ an der FHWN beschäftigte sich Daniel Zimmermann ebenfalls mit dem Thema SERS. Er konnte die bioinformatische Datenauswertung von spektroskopischen Daten mittels „Machine Learning“-Algorithmen automatisieren. Durch den Einsatz der künstlichen Intelligenz wird der Prozess schneller und effizienter, darüber hinaus erleichtert diese auch die biologische Interpretation der erhaltenen Ergebnisse deutlich.

Theresa Reischenböck leistete einen interdisziplinären Beitrag im Bereich der Proteomanalysen, der die Vorbehandlung biologischer Proben optimiert, sodass Proteine eines Organismus mittels Massenspektrometrie umfassender analysiert werden können. Derartige massenspektrometrische Proteinanalysen gehören zu den herausforderndsten Forschungsaufgaben im Life Science Bereich, weil das Proteinmuster in lebenden Organismen außerordentlich dynamisch ist.

Entwicklungshotspot für geniale Köpfe – der Biotech Campus Tulln

„Es ist sehr erfreulich zu sehen, wie sich der Aufbau bioanalytischer Kompetenz hier am Campus Tulln der FHWN beschleunigt und wie ausgezeichnet sich unsere Absolventinnen und Absolventen im wissenschaftlichen Umfeld behaupten“, erklärt Birgit Herbinger, Leiterin des Studiengangs Biotechnische Verfahren in Tulln, stolz.

Auch Kathrin Lauter und Stephan Freitag, die für die Organisation der Veranstaltung verantwortlich zeichneten, begannen ihre Karrieren an der FHWN am Campus Tulln. Nach ihrem Studienabschluss in Biotechnische Verfahren promovierten sie in „zielgerichteter Massenspektrometrie“ bei Rudolf Krska am Institut für Bioanalytik und Agro-Metabolomics der BOKU sowie „IR Spektroskopie“ bei Bernhard Lendl an der TU Wien.

Boomender Forschungs- und Anwendungsbereich

Die Biotechnologie und ihre verwandten Disziplinen gehören zu den weltweit am rasantesten wachsenden Forschungs- und Entwicklungsfeldern. Sie werden von einer international stark vernetzten Community in gemeinsamer Anstrengung vorangetrieben. Kein Wunder, denn die Anwendungsmöglichkeiten an der Schwelle zwischen Biologie und Technik sind schier grenzenlos und haben bereits zu zahlreichen Durchbrüchen in Medizin, Wirtschaft, Technik und Industrie geführt.

Österreich besitzt eine hervorragend vernetzte Gemeinschaft an aufstrebenden Forscherinnen und Forschern. Beim Junganalytiker*innen Forum der Austrian Society of Analytical Chemistry (ASAC), das heuer am Interuniversitären Department für Agrarbiotechnologie der Universität für Bodenkultur (BOKU) abgehalten wurde, fand deshalb ein reger akademischer Austausch zwischen Alumni, aktiven Studierenden und jungen Forschenden statt, die ihre Arbeiten vor einem internationalen Fachpublikum präsentierten. Der Biotech Campus Tulln entwickelte sich dabei in den letzten Jahren zu einem Hotspot der österreichischen Biotech-Szene, zu der die jungen Absolventinnen und Absolventen der FH Wiener Neustadt maßgeblich beitragen.

Die Fachhochschule Wiener Neustadt, Campus Tulln
Die FH Wiener Neustadt zählt zu den Top-Bildungseinrichtungen des Landes und ist Gestalter sowie Vorbild am heimischen FH-Sektor. Mittels praxisnaher Ausbildung, internationaler Vernetzung und innovativer Forschungsarbeit werden gefragte Persönlichkeiten ausgebildet. Aktuell bietet die FH Wiener Neustadt an den fünf Standorten in Wiener Neustadt, Wieselburg, Tulln, Wien und Salzburg insgesamt 44* Studiengänge an den fünf Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sport und Sicherheit an. Dies eröffnet den mehr als 4.500 Studierenden eine Vielzahl an Karriereperspektiven. Mehr als 500 MitarbeiterInnen und rund 1.300 ReferentInnen sorgen dabei für die hohe Praxisrelevanz der Ausbildung und einen modernen sowie effizienten Lehrbetrieb.

Am Biotech Campus Tulln sind Lehre, Forschung und Wirtschaft optimal vernetzt. Ideal zur Nutzung von Synergien, sowohl für die ForscherInnen vor Ort und die Studierenden der drei FH-Studiengänge im Bereich ‚Biotechnischer Verfahren‘ und ‚Bio Data Science‘, als auch für Kooperationspartner aus der Wirtschaft. Mit der Realisierung des Hauses der Digitalisierung am FH-Campus Tulln durch das Land Niederösterreich, etabliert sich der Standort weiter als zentrale Anlaufstelle in Sachen Digitalisierung, Forschung und Innovation.

*vorbehaltlich der Akkreditierung der AQ Austria

tulln.fhwn.ac.at
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FHWN-Alumni präsentieren Spektroskopie-Erfolge beim Junganalytiker*innen Forum
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V.l.n.r.: Die Junganalytiker Daniel Zimmermann und Daniel Hermann gemeinsam mit Studiengangsleiterin Birgit Herbinger, Forum-Organisator Stefan Freitag und den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Katerina Prohaska (Schwerpunkt Raman Mikro-Spektroskopie & Proteinreinigung) und (zentral, vorne) Judith Rudolf-Scholik (Schwerpunkt Immunanalytik & Proteinreinigung).

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Daniel Zimmermann konnte im Rahmen seiner beiden Masterarbeiten in den Studiengängen „Biotechnische Verfahren“ und „Bio Data Science“ an der FHWN die bioinformatische Datenauswertung von spektroskopischen Daten mittels „Machine Learning“-Algorithmen automatisieren und präsentierte seine Ergebnisse beim Junganalytiker*innen Forum 2022.

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Theresa Reischenböck optimierte die Vorbehandlung biologischer Proben, sodass Proteine eines Organismus mittels Massenspektrometrie umfassender analysiert werden können. Sie präsentierte ihre Ergebnisse beim Junganalytiker*innen Forum 2022.

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Stephan Freitag (im Bild rechts) von der BOKU Wien, der das Junganalytiker*innen Forum 2022 organisierte und den Master-Studiengang Biotechnische Verfahren am Campus Tulln der FHWN absolvierte, zusammen mit David Lilek (links), der im Studiengang Biotechnische Verfahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Spektroskopie arbeitet.

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Ein Raman-Spektroskop.

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