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Johannes Gutenberg-Straße 3
2700 Wiener Neustadt

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Nicole Renauer, MA
Public Relations
+43 (0) 2622 | 89 084-129
nicole.renauer@fhwn.ac.at

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Aussendung vom 18.11.2021

FHWN-Absolventin arbeitet am Pflanzenschutz der Zukunft: Anti-Dürre-Gel geht in Serienproduktion

FHWN-Absolventin arbeitet am Pflanzenschutz der Zukunft: Anti-Dürre-Gel geht in Serienproduktion
FHWN-Absolventin arbeitet am Pflanzenschutz der Zukunft: Anti-Dürre-Gel geht in Serienproduktion © NLK Filzwieser

v.l.n.r.: Landesrat Jochen Danninger, Daniela Inführ, Johanna Mikl-Leitner und Sebastian Vogler

Zu dieser Aussendung gibt es: 3 Bilder
Ein in Tulln entwickeltes Bio-Hydrogel könnte die Landwirtschaft nachhaltig revolutionieren und weltweit helfen, Trockenperioden zu überwinden: FHWN-Absolventin Daniela Inführ gewann mit der Vorstellung der Weltneuheit für das Start-up AgroBiogel den vom Austrian Institute of Technology (AIT) ausgerufenen österreichweiten Wettbewerb „Falling Walls Pitches“. Beim großen Finale der Contest-Reihe in Berlin präsentierte sie das Projekt der internationalen Wissenschafts- und Wirtschaftselite.

Wiener Neustadt, 18. November 2021 – Tropische Hitzetage, Waldbrände, Ernteeinbrüche und das Auswaschen fruchtbarer Böden – die Folgen des Klimawandels sind längst in Österreich zu spüren. Das neue „AgroBiogel“ der gleichnamigen GmbH aus Tulln, ein Spin-off Unternehmen der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU), könnte aber nicht nur hierzulande helfen, Trockenperioden zu überwinden, sondern die Landwirtschaft weltweit verändern. Extrem wasserspeichernd, natürlich düngend und biologisch abbaubar – diese bestechenden Eigenschaften des Produkts, das im Rahmen des Projekts "Breaking the Wall of Global Water Shortage" entwickelt wurde, haben die Kraft, Nahrungsknappheit und Hunger zu bekämpfen.

„Der Spirit im Team ist einfach großartig. Jeder möchte das gewaltige Potential des AgroBiogels nützen und etwas zu dessen Erfolg beitragen. In der kurzen Zeit seit Mai, als ich dem Start-Up beitreten durfte, ist unglaublich viel passiert. Die Innovationsfreude, das Know-How und selbst die Fehlerkultur im Unternehmen sind beeindruckend. Es ist eine Freude, sich für diese Firma einzusetzen“, so FHWN-Absolventin Daniela Inführ.

Serienproduktion mit weltweitem Potenzial

Das AgroBiogel macht unfruchtbare Böden – ja sogar Sand – wieder nutzbar. Es ist ein so genannter „Superabsorber“, der Regenwasser und Nährstoffe im Boden aufnehmen, speichern und bei Trockenheit wieder an die Pflanzen abgeben kann. Zudem bleiben etwaig zugesetzte Agrochemicals wie z.B. Düngemittel im Boden gespeichert und werden nicht ausgewaschen. „Auf einen Liter Erde reichen bereits 40 Gramm unseres in Blumenerde gelösten Gels, um die gewünschte Wirkung zu erzielen“, erzählt Inführ.

Die Vision für die Zukunft ist gewaltig, aber technisch absolut realistisch. Das Gel soll für Landwirte ebenso wie für Hobbygärtner weltweit zu leistbaren Preisen verfügbar werden und so helfen, die Nahrungsmittelversorgung sicherzustellen. Erzeugt wird regional in Tulln und bereits ab Frühjahr 2022 soll das Hydrogel im (B2B-)Handel erhältlich sein. Am „Scale up“ wird gearbeitet, denn der Bedarf übersteigt bereits die Produktionskapazitäten.

„Dank der Unterstützung durch Organisationen wie ACCENT incubator, der weiteren Unterstützung durch Institutionen wie der BOKU und ACIB sowie dem finanziellen Support von AWS bereitet AgroBiogel gerade die industrielle Produktion und den kommerziellen Verkauf ab Ende 2021 vor“, so CEO Gibson Nyanhongo.

Unter den Besten beim Falling-Walls-Wettbewerb

Die Projektidee entstand ursprünglich aus Forschungsarbeiten an der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU), in denen man sich dem globalen Problem des Klimawandels stellen wollte. Die Auszeichnung im Rahmen der „Falling Walls Pitches“ wird dabei helfen, das AgroBiogel auch international bekannt zu machen.

„Die Chance, unser Projekt hier der Weltöffentlichkeit zu präsentieren und das Netzwerk an potentiellen Partnern auszubauen, ist für uns eine Belohnung der Arbeit der vergangenen Monate“, so Inführ überglücklich.

Die Fachhochschule Wiener Neustadt
Die FH Wiener Neustadt zählt zu den Top-Bildungseinrichtungen des Landes und ist Gestalter sowie Vorbild am heimischen FH-Sektor. Mittels praxisnaher Ausbildung, internationaler Vernetzungen und innovativer Forschungsarbeit werden gefragte Persönlichkeiten ausgebildet. Aktuell bietet die FH Wiener Neustadt an den fünf Standorten in Wiener Neustadt, Wieselburg, Tulln, Wien und Salzburg insgesamt 44* Studiengänge an den fünf Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sport und Sicherheit an. Dies eröffnet den mehr als 4.500 Studierenden eine Vielzahl an Karriereperspektiven. Mehr als 500 MitarbeiterInnen und rund 1.300 ReferentInnen sorgen dabei für die hohe Praxisrelevanz der Ausbildung und einen modernen sowie effizienten Lehrbetrieb. Die FH Wiener Neustadt verfügt über ein eigenes, preisgekröntes Forschungsunternehmen – die FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH – und kooperiert mit rund 100 Partnerhochschulen weltweit. Die FHI (Fachhochschul-Immobiliengesellschaft der FHWN) realisierte in den vergangenen Jahren zahlreiche Leuchtturm-Projekte auf internationalem Top-Level, wie den Bau des Hauses der Digitalisierung am Biotech Campus Tulln, den City Campus Wiener Neustadt oder sämtliche Campuserweiterungen. Der Campus Wieselburg gilt als Hotspot für Nachhaltigkeit, Sustainable Innovation und als Zentrum für Marketing und Consumer Science. Der Biotech-Campus Tulln etabliert sich zunehmend als zentrale Anlaufstelle in Sachen Forschung, Innovation und Digitalisierung. Neben der laufenden Weiterentwicklung des Studienangebots und der aktiven Vernetzung durch internationale Kooperationen, sind die Eröffnung des Innovation Labs in Wiener Neustadt und die Implementierung des Instituts für Nachhaltigkeit wesentliche Meilensteine im Ausbau der FHWN sowie des Wissenschaftsstandortes Niederösterreich.

*vorbehaltlich der Akkreditierung der AQ Austria

fhwn.ac.at

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FHWN-Absolventin arbeitet am Pflanzenschutz der Zukunft: Anti-Dürre-Gel geht in Serienproduktion
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Daniela Inführ bei ihrer Präsentation in Berlin

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Das Anti-Dürre-Gel, das die Landwirtschaft nachhaltig revolutionieren soll.

© Karim Hadeya

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