Aussendung vom 30.10.2025
Wieselburg, 30. Oktober 2025 – Während der Klimawandel und steigende Nachhaltigkeitsanforderungen die Landwirtschaft vor tiefgreifende Herausforderungen stellen, eröffnen digitale Technologien, wie die Künstliche Intelligenz, gleichzeitig die größte Innovationschance unserer Zeit. Gefragt sind Fachkräfte, die agrarisches Wissen mit technischem Know-how verbinden und praxisorientierte Lösungen für die Landwirtschaft entwickeln. Hier knüpft der Studiengang Agrartechnologie & Digital Farming an.
„Wir verzeichnen heuer eine besonders hohe Nachfrage nach unserem Studiengang“, sagt Studiengangsleiter Markus Gansberger. „Digitale Kompetenzen sind heute in allen Lebensbereichen, und ganz besonders in der Landwirtschaft, enorm wichtig. Uns geht es dabei aber nicht nur um technisches Wissen, sondern um die bestmögliche Vernetzung mit dem agrarischen Know-how und dessen praktischer Anwendbarkeit.“
Praxisnah studieren & gemeinsam wachsen
Besonders geschätzt wird der Studiengang für seine enge Verbindung von Theorie und Praxis. Die Studierenden erwerben technisches und agrarisches Fachwissen, das sie in Übungen am Feld, an Maschinen und Geräten sowie in Praktika direkt anwenden. Das berufsermöglichende Studienmodell – Unterricht von Montag bis Mittwoch – erlaubt es außerdem, parallel in einem Betrieb zu arbeiten oder am elterlichen Hof Fuß zu fassen.
Neben Fachwissen und Technik legt das Team rund um Gansberger großen Wert auf Gemeinschaft und persönliche Entwicklung. „Wir leben unseren Studierenden Werte und Begeisterung vor und fördern eine wertschätzende, motivierende Atmosphäre, in der Freundschaften fürs Leben entstehen“, so der promovierte Agrarwissenschaftler. Durch Exkursionen, Messebesuche und gemeinsame Aktivitäten knüpfen die Studierenden zudem wertvolle Kontakte für ihre berufliche Zukunft.
Exzellente Infrastruktur & enge Vernetzung
Der Studiengang richtet sich sowohl an Absolventinnen und Absolventen agrarischer und technischer Schulen als auch an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger. Er vereint Agrarwissenschaften, Agrartechnik, Informatik, Mechatronik, Robotik und Künstliche Intelligenz.
Auch für jene, die bisher keine landwirtschaftliche Ausbildung absolviert haben, bietet das Studium große Chancen. Mit dem Abschluss erwerben die Studierenden eine „höherwertige land- und forstwirtschaftliche Fachausbildung“ – besonders relevant für Personen, die einen landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen möchten. Zusätzlich stehen fachspezifische Zusatzqualifikationen zur Wahl, die in der Arbeitswelt gefragt sind.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist die enge Kooperation mit der HBLFA Francisco Josephinum in Wieselburg. Die Studierenden profitieren vom ausgezeichneten Ruf des Standorts, dem modernen Campus und der angeschlossenen Forschungseinrichtung. So erhalten sie Einblick in aktuelle Technologien, innovative Forschungs- und Praxisprojekte sowie die enge Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen. Die Lehrenden kommen zudem direkt aus der Praxis und vermitteln Wissen mit unmittelbarem Bezug zur beruflichen Realität.
Das macht den Studiengang so attraktiv
Dass der Agrar-Bachelor so gefragt ist, hat damit viele Gründe. Der FHWN-Studiengang überzeugt durch seine zukunftsträchtige Ausrichtung sowie ausgezeichnete, berufsorientierte Ausbildung. Die hohe Zufriedenheit der Studierenden und Alumni, wird auch im internationalen Agrarhochschulranking 2024 bestätigt.
Wer Interesse am
Studiengang hat, sollte sich aufgrund der stark steigenden Nachfrage frühzeitig für das Studienjahr 2026/27 bewerben.