Aussendungsübersicht Campus 1 Wiener Neustadt

(v.l.n.r.) FOTEC-Leiter Helmut Loibl, ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher und FHWN-CEO Peter Erlacher

Der 12. September 2024 ist ein historischer Tag für Wiener Neustadt: Als erster Standort Österreichs wird die Stadt ein offizielles „ESA Laboratory“ der europäischen Raumfahrtbehörde beheimaten. In einem feierlichen Akt unterzeichneten ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, Geschäftsführer der Fachhochschule Wiener Neustadt, Peter Erlacher, und Geschäftsführer der FOTEC, Helmut Loibl, die entsprechende Vereinbarung. Ein denkwürdiger Tag, der den Startschuss für eine große Zukunft in der Raumfahrttechnik in Wiener Neustadt einläutet.

X-Fun Games Vol.5

Rund 600 Schülerinnen und Schüler aus den umliegenden Bezirken strömten zum Campus 1 der FH Wiener Neustadt, um an den fünften X-Fun Games teilzunehmen – ein neuer Gästerekord. Bei warmem Sommerwetter bot das Event nicht nur die Gelegenheit, sich beim jährlichen Dodgeball Schulcup zu beweisen, sondern auch an zahlreichen unterhaltsamen Stationen teilzunehmen. Highlights wie die erfrischende XXL-Wasserrutsche sorgten dabei für die nötige Abkühlung und machten den Tag zu einem Erlebnis voller Spaß und Spannung.

Gemeinsames Doktoratsprogramm der FHWN mit der TU Wien

Innovative Sensortechnologien stehen im Mittelpunkt des neuen Doktoratsprogramms "Scies4Free", das die FH Wiener Neustadt gemeinsam mit der TU Wien ins Leben gerufen hat. Durch die Detektion kleinster Signale werden neue Maßstäbe auf der Suche nach Dunkler Materie sowie in der Quantensensorik gesetzt. Mit einem Fördervolumen von 1,1 Millionen Euro vereint das Programm wissenschaftliche Exzellenz mit praxisnaher Ausbildung und entwickelt in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern geeignete Instrumente für Experimente der Grundlagenforschung. Bewerbungsschluss für die fünf ausgeschriebenen Prae-Doc Stellen ist der 13. Juni 2024.

ESP Tagung an der Fachhochschule Wiener Neustadt

Unter dem Motto "Common Ground in ESP" versammelten sich Ende Mai an der Fachhochschule Wiener Neustadt Sprachlehrende aus Österreich und zahlreichen anderen Ländern, um die neuesten Entwicklungen und Innovationen im Bereich "English for Specific Purposes" (ESP) zu diskutieren. Die FH Wiener Neustadt, die bereits 2003 und 2006 Austragungsort der Veranstaltung war, setzte damit ihre Tradition fort, als zentrale Plattform für den akademischen Austausch zu dienen und das gemeinsame Engagement für hochwertigen Sprachunterricht zu fördern.

Lange Nach der Forschung 2024 an der FHWN

Die Fachhochschule Wiener Neustadt zieht eine positive Bilanz der Langen Nacht der Forschung 2024. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher, von jung bis alt, nutzten die einmalige Gelegenheit bei freiem Eintritt, die Welt der Forschung und Innovation aus nächster Nähe zu erkunden. An den Standorten Wiener Neustadt, Wieselburg und Tulln präsentierten interaktive Stationen und spannende Vorführungen eine breite Palette wissenschaftlicher Highlights.

Lange Nacht der Forschung

Die Fachhochschule Wiener Neustadt freut sich, am Freitag, 24. Mai 2024 an der Langen Nacht der Forschung teilnehmen zu dürfen. Die spannende Veranstaltung bietet Einblicke in die Spitzenforschung direkt vor Ihrer Haustür und findet an den Standorten Wiener Neustadt, Wieselburg und Tulln statt. Von 17:00 bis 23:00 Uhr können Besucherinnen und Besucher bei freiem Eintritt überraschende und erstaunliche Einblicke in die facettenreiche Forschung der FHWN gewinnen.

Campusfest: Mit Bad Taste und Good Vibrations ins neue Studienjahr
Mehr als 500 Studierende bewiesen Mut zur Hässlichkeit: Beim traditionellen Campusfest der FH Wiener Neustadt unter dem Motto „Bad Taste“ gab es überdimensionierte Kopfbedeckungen, viel Glitzer und schrille Farben zu sehen. Der Stimmung tat all das keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Angeheizt von DJ ONE und der Band „Missing Link“ feierten die Gäste ausgelassen und zeigten, dass das Student*innenleben neben dem Lernen auch noch andere Seiten hat.
Bühne frei für die Pflege
Im Bachelor-Studiengang „Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege“, der bereits für seinen „Room of Horrors“ bekannt wurde, heißt es bei den so genannten Fachpraktischen Übungen nun auch „Bühne frei“: Mit geschulten Schauspielerinnen und Schauspielern werden die Studierenden intensiv auf reale Beratungsgespräche mit Pflegebedürftigen und deren Angehörigen vorbereitet. Nur so bauen sie alle nötigen Schlüsselkompetenzen auf – denn Einfühlungsvermögen und soziale Kompetenz sind ebenso wichtig, wie das Fachwissen.
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