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Johannes Gutenberg-Straße 3
2700 Wiener Neustadt

Kontakt:
Nicole Renauer, MA
Public Relations
+43 (0) 2622 | 89 084-129
nicole.renauer@fhwn.ac.at

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Aussendung vom 10.11.2022

„Strom to go“: FHWN erarbeitet Konzepte zur Fernnutzung des eigenen Stroms

„Strom to go“: FHWN erarbeitet Konzepte zur Fernnutzung des eigenen Stroms
„Strom to go“: FHWN erarbeitet Konzepte zur Fernnutzung des eigenen Stroms © Envato Elements

„Strom to go“: FHWN erarbeitet Konzepte zur Fernnutzung des eigenen Stroms

Zu dieser Aussendung gibt es: 2 Bilder
Am Campus Wieselburg der FH Wiener Neustadt steht bereits seit einigen Jahren das Thema Sustainable Innovations (Nachhaltige Innovationen) im Mittelpunkt. Neue Projekte aus dem Bereich der erneuerbaren Energien setzen nun weitere Forschungsschwerpunkte. Im Zentrum des Interesses steht dabei das Laden von E-Autos mithilfe von Photovoltaikanlagen.

Wieselburg, 10. November 2022 – Ob privater Hausbau oder Unternehmenszentrale – Photovoltaikanlagen gelten heutzutage als Standardinventar von modernen Bauprojekten. Mit dem so gewonnenen, CO2-neutralen Strom kann der Eigenbedarf gedeckt werden oder in Verbindung mit anderen Gebäuden in der Nähe eine Energiegemeinschaft entstehen, wie ein Team der FHWN im Projekt NETSE gezeigt hat. Im Projekt „Eigenstrom2go“ steht nun die zielgerichtete Nutzung von Strom aus privaten Photovoltaik-Anlagen für den Individualverkehr im Fokus.

Mit den aktuellen technischen Möglichkeiten ist es für private Besitzerinnen und Besitzer von Elektroautos nicht immer attraktiv, ihr Fahrzeug während der Arbeitszeiten an Ladeinfrastruktur anzuschließen, da dies oft mit hohen Kosten verbunden ist. Das führt zu dem Effekt, dass die Aufladung erst nach Ende des Arbeitstages zu Hause stattfindet. Da die eigene PV-Anlage abends meist keinen nennenswerten Strom mehr produziert, muss für das Laden Strom vom Netz bezogen und über den Energielieferanten gekauft werden. Die Nutzung des „eigenen PV-Stroms“ ist somit eingeschränkt.

Strom zum Mitnehmen

Das Szenario ist klar: Als Besitzer einer PV-Anlage und eines E-Autos fährt man morgens ins Büro und verbindet dort das E-Auto mit der Ladeinfrastruktur des Arbeitgebers. Eine intelligente Regelung überprüft, ob die eigene PV-Anlage zuhause mehr Strom produziert als das Haus benötigt, und sobald Strom ins Netz eingespeist wird, wird mit diesem Strom das Elektroauto beim Arbeitgeber geladen.

„Das erfordert Informationsaustausch zwischen mehreren Komponenten in Echtzeit und entsprechende detailgenaue Abrechnung im Nachhinein. Am Ende hätte ich aber die Chance, den PV-Strom, der zuhause über Mittag oft nicht benötigt wird, trotzdem (virtuell) selbst zu nutzen“, erklärt Christoph Schmidl, Leiter des Master-Studiengangs regenerative Energiesysteme & technisches Energiemanagement.

Mitarbeitende und Unternehmen als Handelspartner

Ein mögliches Modell dafür wäre die Gründung von Energiegemeinschaften zwischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Diese ermöglichen einen internen Handel von Strom zu selbst vereinbarten Konditionen. So wäre es möglich, dass Mitarbeitende virtuell den eigenen Strom auch beim Arbeitgeber „tanken“. Die dazu notwendigen technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmbedingungen sollen erarbeitet bzw. evaluiert werden.

„Generell ist die Intention des Projekts auch, durch so eine Lösung den Ausbau von PV-Anlagen und die E-Auto Nutzung zu fördern. Oft ist dieser zeitliche „Miss-Match“ zwischen Erzeugung und Ladebedarf ein Grund dafür, warum Anlagen oder E-Fahrzeuge nicht gekauft werden“, so Schmidl weiter.

Die Ausschreibung, in der das Projekt zur Förderung ausgewählt wurde, trägt den Namen „Energie.Frei.Raum“ und wird durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie finanziert. Sie verfolgt das Ziel, auch Weiterentwicklungspotenziale im regulatorischen Bereich zu identifizieren. Auf das Projekt „EigenStrom2go“ angewendet bedeutet das, dass auch noch fehlende gesetzliche Rahmbedingungen für Lösungsansätze identifiziert werden müssen, was wiederum ein wichtiger Input für die Weiterentwicklung der einschlägigen Gesetzgebung in Österreich wäre.

Die Fachhochschule Wiener Neustadt
Die FH Wiener Neustadt zählt zu den Top-Bildungseinrichtungen des Landes und ist Gestalter sowie Vorbild am heimischen FH-Sektor. Mittels praxisnaher Ausbildung, internationaler Vernetzungen und innovativer Forschungsarbeit werden gefragte Persönlichkeiten ausgebildet. Aktuell bietet die FH Wiener Neustadt an den fünf Standorten in Wiener Neustadt, Wieselburg, Tulln, Wien und Salzburg insgesamt 44* Studiengänge an den fünf Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sport und Sicherheit an. Dies eröffnet den mehr als 4.500 Studierenden eine Vielzahl an Karriereperspektiven. Mehr als 500 MitarbeiterInnen und rund 1.300 ReferentInnen sorgen dabei für die hohe Praxisrelevanz der Ausbildung und einen modernen sowie effizienten Lehrbetrieb. Die FH Wiener Neustadt verfügt über ein eigenes, preisgekröntes Forschungsunternehmen – die FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH – und kooperiert mit rund 100 Partnerhochschulen weltweit. Die FHI (Fachhochschul-Immobiliengesellschaft der FHWN) realisiert aktuell den Bau des Hauses der Digitalisierung am Biotech Campus Tulln und ermöglicht es darüber hinaus, neue Infrastrukturprojekte - wie den City Campus Wiener Neustadt oder sämtliche Campuserweiterungen - auf internationalem Top-Level zu planen und umzusetzen. Der Campus Wieselburg gilt als Hotspot für Nachhaltigkeit, Sustainable Innovation und als Zentrum für Marketing und Consumer Science. Der Biotech-Campus Tulln etabliert sich zunehmend als zentrale Anlaufstelle in Sachen Forschung, Innovation und Digitalisierung. Neben der laufenden Weiterentwicklung des Studienangebots und der aktiven Vernetzung durch internationale Kooperationen, sind die Eröffnung des Innovation Labs in Wiener Neustadt und die Implementierung des Instituts für Nachhaltigkeit wesentliche Meilensteine im Ausbau der FHWN sowie des Wissenschaftsstandortes Niederösterreich.

*vorbehaltlich der Akkreditierung der AQ Austria

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Christoph Schmidl

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