Blutspendeaktion an der Fachhochschule Wiener Neustadt war ein Riesenerfolg Wiener Neustadt, 9. Dezember 2019 – Im Rahmen der Initiative konnten Studierende, MitarbeiterInnen, Lehrende und BesucherInnen direkt an der Fachhochschule mit einer Blutspende dazu beitragen, dass im Notfall für jede und jeden die passenden Blutkonserven vorhanden sind. Ein vergleichsweise kleiner Aufwand, der aber für die Betroffenen viel bewirken kann. Die Aktion erfreut sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit. Auch für die Fachhochschule Wiener Neustadt war die Teilnahme eine Selbstverständlichkeit, wie Geschäftsführer Mag. Helmut Pfeffer betont: „Die Fachhochschule Wiener Neustadt ist sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst und beschäftigt sich stets mit Themen von gesellschaftlicher Relevanz. Unsere MitarbeiterInnen, Studierenden und Lehrenden engagieren sich immer wieder im Rahmen toller Projekte für die gute Sache. In diesem Sinne freuen wir uns sehr, dass wir auch heuer wieder in Kooperation mit dem Roten Kreuz und der ÖH Gutes tun können.“ Zufriedene Bilanz Beim Roten Kreuz ist man sich des großen Potentials, das die Hochschulen beim Blutspenden haben, bewusst und freut sich über die Zusammenarbeit mit der FH Wiener Neustadt: „„Blut spenden rettet Leben – wir freuen uns über jede und jeden, der diese Botschaft verbreitet. Denn damit das Rote Kreuz auch in Zukunft alle Patienten mit Blutkonserven versorgen kann, brauchen wir auch die jüngeren Generationen, die die Blutspende zu einem regelmäßigen Bestandteil ihres Lebens machen. Mehr Infos gibt es auf www.gibdeinbestes.at“, so Gebietsbetreuerin Sandra Wittmann. Auch die ÖH freut sich über die rege Beteiligung an der Aktion, die zeigt, dass das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Blutspenden durchaus da ist. „Uns ist gegenseitige Unterstützung in einer Gesellschaft sehr wichtig. Umso mehr freuen wir uns, zusammen mit dem Roten Kreuz und der Fachhochschule Wiener Neustadt ein Event veranstalten zu können, dass Menschenleben rettet“, so Lukas Leitner von der HochschülerInnenschaft. Die Bilanz des Gemeinschaftsprojekts fällt durchaus positiv aus: Die insgesamt 80 TeilnehmerInnen spendeten 62 Konserven.