Auszeichnung: FH Wiener Neustadt unter den besten Arbeitgebern Österreichs Wiener Neustadt, 18. Mai 2024 – Die Fachhochschule Wiener Neustadt zeichnet sich durch ihre akademische Stabilität und ihr Engagement für sinnstiftende Tätigkeiten in Lehre und Forschung aus. Nun wurde die Hochschule nicht nur vom Wirtschaftsmagazin „trend" als einer der Top-Arbeitgeber Österreichs ausgezeichnet, sondern auch von der „Kronen Zeitung“ als einer der beliebtesten Arbeitgeber in der Region Niederösterreich-Süd anerkannt. Als multidisziplinäre und familienfreundliche Einrichtung übernimmt sie eine zentrale Verantwortung für die berufliche und persönliche Entwicklung junger Menschen. Durch ein breit gefächertes Studienangebot und eine praxisnahe Forschungskultur bietet die FH Wiener Neustadt ihren Studierenden und Mitarbeitenden ein Umfeld, das sowohl berufliches Wachstum als auch persönliche Entfaltung fördert. Axel Schneeberger, Leiter der Personalabteilung an der FH Wiener Neustadt, äußert sich zu dem Erfolg: „Die Auszeichnung als ‚Top-Arbeitgeber 2024‘ durch den ‚trend‘ und die ‚Kronen Zeitung‘ zeigt, dass der eingeschlagene Weg mit allen Mitarbeitenden der FH Wiener Neustadt der richtige ist: #machtsinn als zentrale Botschaft eines modernen und stabilen Arbeitsumfeldes scheint sich zu bestätigen! Diese Auszeichnung wird als Auftrag gesehen, das Arbeitsumfeld kontinuierlich und behutsam gemeinsam weiterzuentwickeln.“ Praxisnahes Lernen Als Vorbild im heimischen Fachhochschulsektor bietet die FHWN ein breites Spektrum an Studiengängen und zahlreiche Spezialisierungsmöglichkeiten, die angewandte Forschung mit direktem Praxisbezug kombinieren. Im Rahmen von Praxisprojekten mit unterschiedlichsten Unternehmen, erlernen die Studierenden fachspezifisches Know-how aus erster Hand und erleben Betriebsabläufe aus nächster Nähe. Dies trägt zur Ausbildung gefragter Persönlichkeiten bei, die sowohl auf regionaler als auch auf internationaler Ebene erfolgreich sind. Entwicklung und Wissenstransfer Darüber hinaus übernimmt die FH Wiener Neustadt eine Schlüsselrolle in der regionalen Entwicklung und gilt als zentraler Bildungspartner für zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen. Der Wissenstransfer und die Förderung von Innovationen, besonders in der regionalen Wirtschaft, sind wesentliche Bestandteile ihrer Mission. Die Hochschule sieht es als ihre Verantwortung, durch Bildung und Forschung zur nachhaltigen Entwicklung beizutragen und gleichzeitig gesellschaftlich relevante Themen aktiv zu fördern. Zuletzt schafft die Hochschule ein inklusives Arbeitsumfeld, das Diversität nicht nur respektiert, sondern aktiv fördert. Die Bemühungen, ein gleichberechtigtes und unterstützendes Umfeld zu schaffen, wirken sich positiv auf die Zufriedenheit aller Hochschulmitglieder aus und stärken die Attraktivität der FH Wiener Neustadt als modernen und zukunftsorientierten Arbeitsplatz. Internationalität erleben Auch die Teilnahme an Erasmus+-Programmen zeichnet die FH Wiener Neustadt als einen Arbeitgeber aus, der nicht nur individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten fördert, sondern auch die internationalen Netzwerke der Hochschule stärkt. Durch den regelmäßigen Austausch mit Partnerinstitutionen werden dauerhafte Kooperationen gefördert, die zu gemeinsamen Forschungsprojekten und Publikationen führen können. Darüber hinaus ermöglicht die Zusammenarbeit mit Unternehmen in den Erasmus+-Programmländern den Transfer von branchenspezifischem Wissen und innovativen Praktiken, die direkt in die Lehrpläne und strategische Entwicklung der Hochschule einfließen. Melanie Hense, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Marktforschung & Methodik, hat bereits mehrfach im Rahmen des Staff-Mobility-Programms Erfahrungen gesammelt, unter anderem an der University of Greenwich in London und der University of Applied Sciences in Utrecht. „Mein aktuelles Forschungsprojekt habe ich erst kürzlich im dreitägigen Seminar „Organizational Theory – Time in Transition: Working Time Arrangements in a Modern Era“, organisiert von der Helmut-Schmidt University Hamburg und University of Southern Denmark, am Inter-University Centre Dubrovnik präsentiert. Aktuelle Trends und Forschungsthemen, die ich während des Aufenthalts kennenlernen durfte, werde ich in meinen eigenen Projekten sowie in die Betreuung von Abschlussarbeiten an der FHWN einfließen lassen. Es ist schön, dass die Hochschule internationale Aufenthalte ermöglicht und fördert – dies trägt deutlich zur Qualität meiner Lehr- und Forschungsprojekte bei“, so Hense.