Gesundheits- und Krankenpflege: Anja Patschka neue Studiengangsleiterin an der FHWN Wiener Neustadt, 21. März 2022 – Nach ihrer Diplomierung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin am AKH Wien arbeitete Anja Patschka auf einer internen Intensivstation. An der IMC Fachhochschule Krems absolvierte sie das Bachelor-Studium Gesundheitsmanagement mit der Spezialisierung Prävention, Gesundheitsförderung und Consulting. Danach war sie an der MedUni Wien als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Schwerpunkt feto-maternale Medizin und Nephrologie-Nierentransplantationen tätig. Ihren Master-Abschluss machte Patschka im Bereich Advanced Nursing Education an der FH Campus Wien, wo sie zuletzt als Leiterin der akademischen Lehrgänge im Department Angewandte Pflegewissenschaft tätig war. An der FH Wiener Neustadt freut man sich über die Neubesetzung: „Unsere langjährige Studiengangsleiterin Lisa Sittner, bei der ich mich bei dieser Gelegenheit ganz herzlich für die tolle Arbeit bedanken möchte, hat große Fußstapfen hinterlassen. Wir sind sicher, dass Anja Patschka diese ausfüllen kann und freuen uns sehr, sie bei uns begrüßen zu dürfen“, freut sich die Leiterin der Fakultät Gesundheit an der FHWN, Bettina Koller-Resetarics über den Neuzugang. Große Vorfreude Nachdem sie erste Eindrücke an der neuen Wirkungsstätte gesammelt hat, herrscht auch bei Patschka selbst große Vorfreude auf die neue Aufgabe für einen Studiengang, in dem jene Kompetenzen, die gegenwärtig und zukünftig im Gesundheitswesen gebraucht werden und die es Studierenden ermöglichen, eine verantwortungsvolle und wissenschaftlich fundierte Pflege von Menschen zu leisten. „Ich freue mich, die Leitung für den Studiengang am Campus Rudolfinerhaus zu übernehmen, da das Studium vorbildhaft die lange Tradition der Gesundheits- und Krankenpflege sowie Innovation und stete Weiterentwicklung des Pflegeberufs mit einer akademischen Ausbildung vereint. Es ist mir ein Anliegen, für die Studierenden ein Studium zu ermöglichen, in dem sie auf akademischem Niveau hochqualifiziert ausgebildet werden und sich gleichzeitig, in enger Verbindung mit der Praxis, in der Profession der Gesundheits- und Krankenpflege auch persönlich entwickeln können“, so Patschka.