Studie: FH Wiener Neustadt gehört zu Österreichs besten Arbeitgebern Wiener Neustadt, 21. April 2021 – Es war ein langer Weg: Über 220.000 einzelne Arbeitgeberbewertungen wurden vom Hamburger Statistikportal „Statista“ in Zusammenarbeit mit der Arbeitgeber-Bewertungsplattform „kununu“, dem sozialen Netzwerk „Xing“ und dem Magazin „trend“ analysiert. Herausgekommen sind die besten Arbeitgeber des Landes, die nun im „trend“ gekürt wurden. Mitten unter ihnen befindet sich auch die Fachhochschule Wiener Neustadt, die in den vergangenen Jahren immer wieder durch kontinuierliche wie auch zukunftsorientierte Personalentwicklung, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld und die Berücksichtigung individueller Lebenssituationen punkten konnte. „Wir haben vor einigen Jahren begonnen, all unsere Anstrengungen darauf auszurichten, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Umfeld anbieten zu können, das auf die jeweilige individuelle Lebenssituation bestmöglich angepasst ist. Kern aller Überlegungen dabei ist, dass Leistung und Erfolg dann ermöglicht wird, wenn die Rahmenbedingungen dazu optimiert sind, langfristige, berufliche Perspektiven geschaffen werden und laufend der Bedarf einer künftigen Generation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern antizipiert wird. Diesen Weg wollen wir weiter voranschreiten, da sind wir noch lange nicht am Ziel. Insofern ist es umso erfreulicher, dass unserer Hochschule bereits jetzt ein gutes Zeugnis ausgestellt wird“, meint der Leiter der Personalabteilung an der FHWN, Axel Schneeberger. Sinnstiftende Aufgaben, innovative Ansätze Großen Wert legen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch darauf, einer sinnstiftenden Tätigkeit nachzugehen und dabei aus alten Denkmustern auszubrechen, wie COO Peter Erlacher weiß. „Eine der großen Stärken unserer Hochschule ist, dass wir immer wieder nach neuen Wegen suchen, an Probleme heranzugehen. Wir ermutigen unsere Kolleginnen und Kollegen, Herausforderungen interdisziplinär, innovativ und vor allem auch gemeinsam zu meistern. Oft sind Projekte nach deren Abschluss nicht nur ein persönlicher Erfolg für die Beteiligten, sondern sie haben auch das Gefühl und die Gewissheit, damit einen wesentlichen Beitrag für die Gesellschaft geleistet zu haben. Gerade in Zeiten der Pandemie haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Gefühl einer sinnstiftenden Tätigkeit dank ihrer harten Arbeit in Lehre und Forschung mehrmals erleben dürfen“, berichtet Erlacher. Fehler machen (dürfen) und daraus lernen Und was sagen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Die Rückmeldungen aktiver und ehemaliger Kolleginnen und Kollegen bestätigen, warum die FHWN unter die Top-Arbeitgeber gewählt wurde: „Ich schätze die Zusammenarbeit mit den Kollegen sehr, unabhängig von Position, Abteilung, Standort oder Alter. An der Unternehmenskultur mag ich besonders, dass Raum gegeben wird, Schnitzer auszubessern und dabei zu lernen - sowohl fachlich als auch persönlich. Die FH ruht sich nicht auf ihren Lorbeeren aus, sondern ist stets bestrebt, sich weiterzuentwickeln und zu optimieren bzw. zu modernisieren, was mit meiner Ansicht eines beispielhaften Arbeitgebers einhergeht.“ Alle Informationen zum Ranking der Top-Arbeitgeber 2021 finden Sie hier.